Panthera tigris
Die Tigerartigen
Die Vorfahren dieser Acinura waren in erster Linie Waldtiere. Die Deckung des Unterholzes, in dem ihnen ihre Streifung die beste Tarnung gaben, sicherten ihnen damals das Überleben und so wurde die gestreifte Fellzeichnung bis zu den heutigen Acinura weitervererbt. Ebenso erbten sie von ihren Vorfahren das Talent zu schwimmen, was bei Katzenartigen sonst eher unüblich ist.
Zu den Beutetieren der Acinuraahnen zählten Säugetiere in praktisch jeder erdenklichen Größe. Dies spiegelt sich heute in der Flexibilität wider, dass sie nicht nur an ein Beutetier gebunden sind. Das macht sie zu guten Kundschaftern, da sie problemlos in neue Gebiete vordringen können ohne durch ein festes Beuteschema eingeschränkt zu sein.
Tigerartige Acinura bevorzugen es, sich an ihre Beute heranzuschleichen und sie dann nach einem kurzen Spurt anzuspringen. Zum Töten beißen sie meist ins Genick oder in die Kehle.
Ein instinktives Misstrauen Menschen gegenüber lässt sie davor zurückscheuen, in menschliche Siedlungen einzudringen. Und auch außerhalb meiden sie ihre Nähe, da ihnen der oft strenge - wenngleich natürliche - Geruch zuwider ist.