Etwas wo man in Brasilien nicht drumherrum kommt: Favelas. Es gibt sie in so gut wie jeder Stadt. Allerdings sollte man sie besonders als Ausländer nicht betretten | Ein "kleines" Blatt in einem Museum in Manaus.
| Man kann es zwar auf dem Bild kaum erkennen aber dies ist ein Bienenstock. Die Besonderheit der Bienen aus dem Amazonasurwald: Sie können nicht stechen. |
Ein typischer Mark in Manaus. Seid froh, dass es keine Fotos mit Geruch gibt. Fleisch und Fisch entwickelt bei Temperaturen zwischen 30 und 40° einen nicht sehr appetitlichen Geruch.
| | Ein anderer Teil des Marktes in dem die Luft bedeutend besser war. Hier wurden vor allem Sachen für Touristen verkauft. |
Ein Geldtransporter, der Geld von Läden zur Bank bringt. Was man auf dem Foto nicht sehen kann, in dem Wagen sitzen mindestens 3 bewaffnete Männer mit Schusswesten und ein Fahrer.
| Die Oper von Manaus. Sie wurde zur Zeit des Kautschukbooms gebaut und alle Materialien, die verbaut wurden, wurden von Europa importiert. Nicht einmal das Holz stammt aus Brasilien. | Die Oper von Innen. Das Bild ist leider ein wenig verwackelt und überbelichtet.
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| | Manaus bei Nacht vom Dach des Hotels fotografiert.
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Auf einer Wanderung in der Nähe von Manaus.
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| Noch ein weiterer Wasserfall in der Nähe von Manaus.
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Das Schiff mit dem wir unterwegs waren. | Ohne Flaggen ging auf der Reise gar nichts.
| Unsere Betten |
So hört man bei einem Vortrag zu. |
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Das Aufeinandertreffen des Rio Negros und des Amazonas
| | Ein See an dem wir auf einer Wanderung vorbei gekommen sind. |
Sonnenuntergang am Rio Negro | Der Sand an den Ufern des Rio Negros ist weis. Da wir gegen Ende der Trockenzeit dort waren, war der Wasserstand sehr niedrig und da es auch noch durch die Strömung des Flusses dazu kommt, dass sich die Sandbänke verschieben, weiß niemand, wo sie gerade sind und während der Fahrt sind wir mehr als 3 Mal unfreiwillig aufgelaufen.
| Der Norden Brasiliens ist die ärmste Gegend Brasiliens, oft haben die Menschen nicht mal Geld sich ein Stück Land zum Hausbau zu kaufen. Darum sieht man oft auf dem Rio Negro Hausboote. |
Eine Schule in einem Eingeborenendorf. Man merkt allerdings, dass wir nicht die ersten Touristen waren.
| Die alte Art Naturkautschuk herzustellen. | Ein Kautschukbaum, der gerade angeritzt wurde. |
Eine weitere Wanderung durch den Amazonasurwald. Wie man sieht, war es sehr sehr grün überall. | Und die Bäume waren alle sehr klein...
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Auf den Rückweg von der Wanderung. Kurz danach sind so gut wie alle ins Wasser gesprungen zum Schwimmen. Das Wasser des Rio Negros ist allerdings keine Erfrischung. Es ist nämlich ziemlich warm.
| Etwas später waren wir, an der gleichen Stelle, wo wir am Morgen geschwommen haben, fischen. Das Hauptziel: Piranhas.(und noch ein wenig später waren wir an der Stelle auf der Suche nach Alligatoren. Wir haben sogar welche gefunden. Toll wo man uns schwimmen lässt oder?^^) | Uns wurde gezeigt, wie aufwendig es ist, Maniokmehl herzustellen und anschließend wurden Tapioka gebraten. |
und wie man einen Açaibaum hochklettert um die Früchte zuernten, wurde uns auch gezeigt, nur unsere Versuche waren nicht so erfolgreich. | Genauso wie unser Versuche beim Öffnen von Nüssen. (Nein, auch der männliche Teil der Gruppe hat es nicht geschafft.) | Dies fällt in die Rubrik: Wenn Austauschschülern langweilig wird... |
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