"Komm put, put, put! Komm her kleiner Gifthund! AUA! Es hat mich gebissen!"
Shear
Der Planet liegt im äußeren Arm der Galaxie. Er bietet eine umfangreiche Fauna und Flora und weist die unterschiedlichsten Biome auf. Ob Wüste, Tropenwald, Trundra, griftiger Sumpf oder Gebirge - Shear hat eine schier endlose Vielfalt. Je nach Gebiet sehen sich die Kolonisten und Jäger mit dem unterschiedlichsten Wildlife konfrontiert. Einige Regionen sind ausgesprochen lebensbedrohlich, in anderen Gegenden lässt es sich jedoch sehr gut leben. Zudem gibt es bereits neben etlichen kleineren Kolonien auch größere Städte, in denen die Fauna bereits beinahe verdrängt wurde. Mit der Rückkehr der Monster kehrt jedoch auch wieder as ursprüngliche Leben Shears zurück in diese Ortschaften. Manche Städte wirken wie in eine endzeitliche Stille getaucht. Es ist erkennbar, dass bis vor wenigen Tagen oder Stunden reges Treiben herrschte, dass nun aber verblast ist. Reste sind noch laufende Generatoren oder noch vorhandene Elektrizität. In anderen Städten überwiegt Verwüstung und die Spuren der Monster sind deutlich zu erkennen.Wald
Weltbiome sind meistens eher feuchtere Gebiete, die von Flüssen durchzogen sind oder Seen und Haine umschließen. Zudem gibt es sowohl eher flachere Waldbiome, als auf hügelige bis felsige Regionen, in den steile Felsen emporragen. Große und ausladende Bäume verdecken meist die Sicht zum Himmel und können somit auch tagsüber für eine eher düstere Stimmung wirken. Es gibt vorwiegend Laub- und Tropenwälder auf Shear. In den tropischen Regionen gibt es zudem viele verschiedene Pflanzen, von denen einige auch fleischfressend sind. Auch diese zeichnen sich durch eine überragende Größe aus. Das Wetter in tropischen und felsigen Regionen ist meinstens eher schlechter und es kann neben einfachen Regenschauern auch zu Superstürmen kommen.Wälder werden von folgenden Tieren bewohnt:
Reißer
Schnappmaul
Fleischfressende Pflanze
Blitzleopard
Mammutvogel
Tyrann
Armadon
Kreuzschnabel-Faultier
Sumpf
Sümpfe stellen eine der bedrohlischten Biome dar. Man muss aufpassen wo man hintritt, da man sonst leicht versinken kann. Es gibt überwiegend in wärmeren gebieten Sümpfe, so dass es auch hier zu einer starken Flora kommen kann. Dennoch leben hier weniger Tiere, als in anderen Gegenden.Folgendes Wildlife lässt sich in Sümpfen auffinden:
Reißer
Tyrann
Fleischfressende Pflanze
Pfähler
Mammutvogel
Schnappmaul
Eis
Eisgebiete erstrecken sich vor allem an den Polen und auf besonders hochgelegenen Gebieten Shears. Gletscher, Schneewehen, gigantische Eiszapfen, erfrorene Pflanzen - als dass macht diese Biome zu lebensgefährlichen Umgebungen. Und wenn das nciht schon genug wäre, gibt es auch noch Schneestürme, welche einem nicht nr die Sicht rauben, sondern auch das mark in den Knochen gefrieren lassen. Die Tiere die hier leben haben sich größtenteils auf das Leben in so kalten gebieten eingestellt und sind dadurch zu perfekten Räubern dieser Biome geworden.Bewohner von Eisgebieten:
Reißer
Schnappmaul
Phantom
Eisschleicher
Höhlenkriecher
Riesen-Cephaladon
Frost-Raptor
Megadon
Gletscherschlange
Cryosaurus
Wüste
Wohl mit die heißesten Gebiete auf Shear und somit das komplette Gegenteil zu den frostigen Trundras. Das macht sie aber nicht weniger bedrohlich. Es herrscht Wasserknappheit, Regen bleibt manchmal monatelang aus. Und die Fauna hat sich bestens auf die harten Lebensbedingungen eingestellt. Die Wüste ist nur etwas für die hartgesonnenen, die keine Angst vor Sonnenbrand oder giftigen Tieren haben.Diese Tiere herrschen über die Wüste:
Schluchtaal
Reißer
Schnappmaul
Gifthund
Ascheschwärmer
Blitzleopard
Phantom
Dünenkäfer
Feuerschwein
Dünenwolf
Riesenmaul
Ramora
Pfähler
Nomade
Sandschlitzer
Säure
Bedrohlicher als Kälte und Hitze ist Säure. Es gibt sumpfähnliche Regionen auf Shear, durch die kein Wasser, sondern Säure fließt. Die meist eher felsige Gegend, in tiefer gelegeneren Orten erzählt Geschichten über Jahrtausende, in denen sich die Säure immer tiefer in den Erdboden gefressen hat. Nur wenige Pflanzen überleben hier und die, die es tun haben sich bestens angepasst und sind meistens ebenso tödlich wie die Fauna oder die Säure selbst. Glaubt mir, niemand will durch einen Säurefluss oder -see schwimmen müssen. Das Wetter ist in diesen Biomen meistens eher warm bis trocken. An manchen Tagen fällt sogar das Atmen schwer, da die Säure einem nicht nur die Nasenhaare versenkt. Säurebiome liegen außerdem häufig in der Nähe von Vulkanen, wodurch neben Säure auch Schwefel und andere Substanzen und Mineralien zum Vorschein kommen.Das Wildlife der Säurebiome:
Schluchtaal
Reißer
Gifthund
Fleischfressende Pflanzen
Schnappmaul
Blitzleopard
Phantom
Magmalader
Riesenmaul
Malmer
Magmawurm
Lavaläufer
Gebirge
Shear weist eine Vielzahl an Gebirgsketten auf. Diese überschneiden sich teilweise mit anderen Biomen, so dass es zum Beispiel bei einer Mission ein Eisbiom und ein Waldbiom durchquert werden können, wenn ahegelegener ein Berg das Ziel ist. Gebirge sind eine heikle Angelegenheit, da die Jäger sich ganz auf ihr Können und ihre Jetpacks verlassen müssen. Die Sicherung der Kletterwege ist meistens nicht möglich, denn falls ein Monster auftaucht, würde es die Kletterausrpstung womöglich als Jojo misbrauchen.Das Wetter reicht von gutem sonnigen Wetter, über dichte Bewölkung bishin zu Superstürmen, die sowohl nass als auch frostig sein können.
Folgende Tiere bewohnen die Gebirge:
Blitzleopard
Schluchtaal
Riesenmaul
Mammutvogel
Frost-Raptor
Gletscherschlange
Feuerschwein
Kreuzschnabel-Faultier
Mienen / Höhlen
Es gibt Natürliche Höhlen und Mienen, die von den Kolonisten gegraben wurden, um nach wertvollen Mineralien zu suchen. Beide weisen teils enge Pfade auf, was nichts für einen klaustrophobischen Jäger ist. In einigen solcher Biome gibt es Wasser und Stopfsteinhöhlen. In anderen Gegenden tritt Gas aus der Erde hervor, die dem Monster und / oder den Jägern Schaden können. Wieder andere Regionen sind stark von der Menschenhand geprägt worden - Schienensysteme verlaufen durch die Schächte, Wände wurden abgestützt. Es empfielt sich jedenfalls eine Taschenlampe mitzunehmen, denn nicht alle Gegenden sind noch oder übrhaupt mit Elektrizität versorgt.Unterirdische Gebiete werden vorwiegend von diesen Tieren behaust:
Lavaläufer
Magmawurm
Malmer
Feuerschwein
Ascheschwärmer
Gifthund
Riesenmaul
Reißer
Phantom
Höhlenkriecher
Meer / Insel / Küsten
Das Meer, als auch Küstenregionen und Inseln bieten einen unfassbar großen Lebensraum für Fauna und Flora. Die Meere Shears sind größtenteils noch unerforscht, auch wenn es bereits erste bekannte Tierarten, wie den gigantischen Leviathan gibt. Auf Grund der geringen Kenntnisse über Shears Ozeane, lässt sich relativ wenig dazu sagen. Das Wetter ist sehr vielseitig und an manchen Orten türmen sich die Wellen weit aus höher als an anderen Stellen.Folgende Tiere lassen sich in der Nähe der Ozeane finden:
Tyrann
Felsfresse
Kreuzschnabel-Faultier
Schnappmaul
Blitzleopard
Ascheschwärmer
Magmalader
Fleischfressende Pflanze
Gifthund
Schluchtaal
Leviathan