Das Wörterbuch

Oder Anders... Hier werden einige Schlagworte aus der großen, weiten Welt des RPG erläutert und näher erklärt :)
Das Ganze natürlich Alphabetisch geordnet.
Wenn jemandem auffällt, das ein Wort oder Begriff fehlen sollte scheut euch nicht mir das mitzuteilen. Dankeschön!
Das Wörterbuch umfasst derzeit 45 Begriffe rund um das Thema Rollenspiel. Vielen Dank Leute, speziell an Atropin die sich die ganze Arbeit mit mir zusammen antut!

Die Seite ist noch im Aufbau. Bereits gegebene Kommentare sind auf der Kommentarseite zu finden. Wenn es um Vorschläge für noch nicht vorhandene Begriffe geht, Fragen und andere Kommentare steht nun das RP-Guide Forum zur Verfügung. Bitte hinterlasst mir eure Kritiken ab nun dort, ihr dürft aber ruhig auch weiter loben :)
Vielen Dank.

Anthro: Anthro, kurz für Anthropomorph, bezeichnet Charaktere welche grundlegend humanoide Tiere sind, so zum Beispiel Wolfs- oder Katzenmenschen etc., die trotz ihres - häufig recht niedlichen - Aussehens ernstzunehmende Persönlichkeiten sind. Oftmals werden diese Charaktere auch als Furrys bezeichnet, wenngleich manche Spieler auf eine strikte Unterscheidung zwischen Furry und Anthro bestehen.
Autohit: Man führt eine (feindliche) Handlung aus, ohne dem Mitspieler eine Möglichkeit der Reaktion zu geben. (Auch jemanden bestehlen ohne ihm eine Reaktionszeit zu gewähren zählt hierzu. Ausnahmen gibt es in P&P-Regelwerken, dort entscheiden die Würfel ob etwas derartiges gelingt oder nicht.)

CB: (Charakterbeschreibung) Eine oder mehrere Seiten, in denen der gespielte Charakter, dessen Eigenschaften und Vorlieben, sein Aussehen und körperliche Attribute etc. erklärt wird.
Charakter: Eine fiktive Person, die für ein Rollenspiel erschaffen wird. Siehe hierzu auch Spielercharakter.
Char/Chara: Abkürzung für Charakter.
Charakterwissen: Bezeichnet das Wissen, das der Charakter sich im Spielverlauf über andere Charaktere, Gegenstände und die Spielwelt aneignen konnte. Sollte nicht mit Spielerwissen vermischt werden!
Charbreak, auch Charakterbruch. Wenn der Charakter sich nicht mehr entsprechend seines bisherigen Verhaltens, seiner Charaktereigenschaften oder der Beschreibung entsprechend verhält. Häufig vom Spieler erzwungene Reaktionen, um eine Situation zu lenken.
Con/Convention: Man unterscheidet verschiedene Conventions. Einerseits vesteht man darunter die klassischen Veranstaltungen, wo zu einem Genre/Thema (siehe die allseits in Sitcoms erwähten Star Trek-Cons), wo man Informationen erhalten, andere Fans treffen, Merchandisingprodukte kaufen und allerlei besondere Veranstaltungen (Buchvorstellungen, Spieletests etc.) besuchen kann. Auf der anderen Seite bezeichnet man als Con eine LARP-Veranstaltung, auf der ausschließlich RP betrieben wird.
Copy-Char: Auch Copy-Paste-Char. So werden Charaktere bezeichnet, die aus Animes, Comics oder Filmen, und dies meist 1:1 kopiert werden. Die besten Beispiele hierfür sind unter Anderem die oft kopierten Charaktere Son Goku und Naruto, ebenso wie die meisten Helden und Bösewichte aus diesen oder anderen Serien. Copy-Chars sind in den seltensten Spielrunden gerne gesehen und zeugen meist auch von mangelnder Kreativität des Spielers. Sollte es jemals zu rechtlichen Problemen wegen eines solchen Copy-Chars kommen, trägt alleine der Ersteller die Konsequenzen, da y.com sich ausdrücklich von den Inhalten der Charakterbeschreibungen distanziert.

DM: (Dungeon-Master) Siehe SL
Dice: Siehe Würfel
Dungeon: (englisch: Verließ) Bezeichnet einen häufig in sich abgeschlossenen Bereich im Spiel, in dem die Spieler häufig auf besondere Monster oder Gegner treffen. Hier ist im PnP auch mit wertvolleren Belohnungen zu rechnen, die man finden kann. Verstand man früher unter einem Dungeon meist wirklich ein Verließ, bezeichnet dies heute auch Orte wie alte Villen, Höhlen, Ruinen, Tempelanlagen oder das Innere von Raumschiffen etc. - einfach einen Ort, an den man muss um eine Quest abzuschliessen.

Fantasy: In Fantasy-Runden ist nahezu alles erlaubt, was man sich vorstellen kann (sofern es der SL auch zulässt, und es nicht ins PG abgleitet.). Oftmals finden in Fantasy-Runden auch Vermischungen aus Zukunft und Vergangenheit statt, es gibt dort zum Beispiel ebenso Roboter und Luftgleiter, wie es auch Magie und Elfen gibt.
FFE: (Friede, Freude, Eierkuchen) In Spielrunden mit dieser Auszeichnung wird weniger Wert auf Tiefgang oder Dramatik gelegt, die Charaktere leben sorglos in einer geschützten Umgebung und es herrscht allgemein Harmonie.
Freies Spiel: Bezeichnet ein Spiel, das anders als P&P-Spiele ohne gravierende Regeln gespielt wird. Der SL eines freien Spieles stellt mitunter gewisse Verhaltensregeln auf, die eingehalten werden sollten, da man ansonsten aus der Runde gebannt werden kann. In Freien Spielen kann und wird oft entlehnt, selbst erdachtes eingebracht und es folgt keinem strikten Regelgefüge was Hintergrund und Setting angeht. Der dominierende Teil der Spielrunden auf yhoko.com sind freie Spiele.
Furry: So werden von vielen Spielern die tierischen Varianten von Mary Sue genannt. Meist niedliche Katzenmädchen, die zu niedlich sind um ernst genommen zu werden. Nicht selten haben sie ein dunkles Geheimnis, welches sie trotz größter Tollpatschigkeit bewahren können. Die Unterscheidung von Furry- und Anthro-Char wird von vielen Spielern nicht vorgenommen, wenngleich manche Spieler darauf bestehen.

GM: (Game-Master) Siehe SL
Gary Stue: Siehe Mary Sue

Headboy: (auch HB als Abkürzung) Der (meist selbsternannte) Anführer einer Charaktergruppe im Spiel, meistens in Lemon-, Lime- oder FFE-Runden. Was sie sagen ist Gesetz, und jeder muss es tun. Wer es nicht tut wird zum "Ausgestossenen der Gesellschaft". Meistens sind diese Headboys gleichzeitig Gary Stue. Die weibliche Variante des Headboy wird Headgirl genannt, hier verhält es sich ebenso mit Mary Sue.

IC/IT/IP: (In-Charakter/InTime/Inplay) Bemerkungen und Aussagen, die meist in einen beschreibenden Text eingebettet sind und in die Handlung des Rollenspiels gehören. IC bezeichnet ebenso, wenn ein Charakter in den Ausführungen seiner Handlungen seiner Beschreibung entspricht.
Imba: Ein anderes Wort das häufig für Powergamercharaktere benutzt wird. Im Originalen steht die Abkürzung "Imba" für "Imbalance", was ein unbalanciertes Verhältnis von Stärken und Schwächen bestimmter Rassen oder Charakterklassen gegenüber Anderen bedeutet, und findet meist Verwendung im P&P und in MMORPG's.

Joy-Rounds: (auch Joy-Runden) sind ausgereifte, pornografische Runden mit detailgetreuen Beschreibungen der durchgeführten Tätigkeiten. Sie sind ebenso wie Lemonrunden auf y.com nicht erwünscht.

Kampfrunde: Im PvP wird ein Kampf meist Rundenbasiert ausgetragen. Das bedeutet, das innerhalb von einem Kampf pro Runde jeder Charakter einen Spielzug bekommt, sofern mehr als zwei Charaktere gleichzeitig an dem Kampf teilnehmen. Wenn also Charakter A, B und C kämpfen, und Charakter A den Kampf beginnt, darf einer der beiden anderen Charaktere, Charakter B, (meist wird durch einen Würfelwurf ermittelt, wer zuerst an der Reihe ist) als Nächster agieren, und der dritte Charakter, Charakter C, noch vor dem, der als Erster an der Reihe war. Die Reihenfolge wäre also Charakter A -> Charakter B -> Charakter C -> Charakter A, und so weiter.

LARP: (Live Adventure/Action Role Play) In dieser Form des Rollenspiels wird der Charakter selbst, wie im Theater ausgespielt. Meist auf so genannten Conventions (Cons). Dies ist in fast jedem Genre (Fantasy, Cyberpunk, etc.) vertreten. Hierbei stellt man seinen Charakter selbst dar, man ist im Larp also an manchmal gewisse Grenzen gebunden. Beispielsweise die Grenzen des eigenen Körpers (Größe für bestimmte Völker, Klassen etc.) Auch die Ausrüstung und Kleidung des Charakters muss Intime-kompatibel sein, das heißt, sie muss in Setting und Charakterausführung passen. Gewürfelt wird beim Larp in seltenen Fällen, aber es ist unter Umständen möglich, Erfahrungpunkte durch die Spielleitung zu erlangen - zum Beispiel durch das lösen eines Plots. Hierbei wird noch schärfer zwischen InTime und OutTime unterschieden (Outtime kennzeichnet man in den meisten Fällen mit vor der Brust gekreuzten Armen, wobei dies unterschiedlich sein kann). Zu viel OutTime ist oft von vielen Spielern unerwünscht, da es das Ambiente stört. Aber auch hier werden Charakterbögen benötigt und meist von der Spielleitung sogar gefordert.
Lemon: beschreibt ein RP-Genre, dass auf die explizite Darstellung von sexuellen Handlungen ausgelegt ist. Auf yhoko.com sind diese Spielrunden ausnahmslos als FSK18 auszuzeichnen, und eigentlich gar nicht erwünscht. (Derart private Spiele sollten am Besten privat ausgetragen werden, zum Beispiel per Spielrundenfunktion "An Charakter". Weiterhin bieten sich hierfür immer noch Instant Messenger wie ICQ und Skype an. Anderenfalls gibt es in diversen Chats (spin.de, ect) die Möglichkeit versteckte Räume zu öffnen, in denen gespielt werden kann.)
Lime: ist eine abgeschwächte Form von Lemon, in der die sexuellen Handlungen oberflächlicher beschrieben werden und sind am besten mit FSK 16 auszuzeichnen. Inhalte, Handlung und Charakterentwicklung stehen hier meistens hinten an.

Mary Sue: Ein Charakter, der perfekt aussieht, der von allen gemocht wird und der alles beherrscht, meist noch ausgestattet mit einem dunklen Geheimnis. Falls dem Charakter irgendetwas jedoch einmal nicht gelingen sollte, stellt sie sich dabei so niedlich an, dass alle den "süßen Tollpatsch" am liebsten trösten und kuscheln möchten, oder laut Ausführung des Spielers eben jenes tun sollten. Fast immer stecken hinter Mary Sues das Wunschbild eines Spielers von sich selbst.
Move: oder auch Spielzug wird der Textabschnitt genannt, in dem ein Spieler die Handlungen, Aussagen, Gedanken und Informationen von und über seinen Charakter beschreibt.

NSC: (Nicht-Spieler-Charakter) Ein NSC ist ein Charakter, der in Spielrunden vom Spielleiter selbst eingebracht wird, um die Handlung voranzutreiben oder Ambiente zu schaffen. Eine andere Abkürzung hierfür ist NPC (Non-Player-Character).

OOC/OT/OP: (Out of Charakter/Out Time/Offplay) Beschreibt Handlungen oder Bemerkungen, die nicht ins Rollenspiel (IT) oder dem Charakter gehören und dienen meist zur reinen Information oder Unterhaltung. Sie gehen vom Spieler oder Spielleiter aus. In Text-RPs wird eine OutTime-Bemerkmung oft mit einer Raute (#) gekennzeichnet, ebenfalls bekannte und akzeptierte Kennzeichnungen sind es, den Text in Klammern zu stellen oder einfach ein (ooc) vor den Text zu schreiben.

PG: (Powergamer) Charaktere, bzw deren Spieler, die ihre Charaktere durch übersteigerte Attribute, Fähigkeiten und/oder Hintergrundgeschichte zu nahezu unbesiegbaren Personen machen. Dazu zählen auch Kontakte, gesellschaftlicher Rang, Besitz und dergleichen. Ausserdem besitzen solche Charaktere kaum oder keine Schwächen, die sie angreifbar machen würden, häufig ist dies mit einem außergewöhnlichem Aussehen gepaart. In den meisten Spielrunden sind Powergamer nicht sehr gerne gesehen, weil die Charaktere häufig eindimensional wirken. Allerdings kann dies durch ein gutes, nachvollziehbares, realistisches und faires Rollenspielverhalten aufgewogen werden.
PK: (Players Kill) die nächste Form des Autohit - man tötet den Charakter eines Mitspielers ohne ihm eine Reaktion zu gewähren. Spieler, die etwas derartiges machen, werden meist aus der Spielrunde entfernt, oder mindestens verwarnt.
Plot: Zusammenfassend für die Handlung, die meist vom Spielleiter gelenkt und beschrieben wird, in der er die Spielercharaktere in verschiedene Situationen versetzt werden.
PvP: (Player vs. Player/Spieler gegen Spieler) Kennen die Meisten nur aus MMORPG. Ein Duell zwischen zwei oder mehr Spielercharakteren, das nach fairen Regeln abgehandelt wird.
P&P: (auch P'n'P; Pen and Paper) Beschreibt eine Art von Rollenspiel, bei der Würfel und Charakterbögen zu Hilfe genommen werden. Meist passiert dies in "Real-Runden" - man sitzt gemeinsam an einem Tisch und spielt auf einem Spielplan oder Lageplan, es kann aber auch Online über Foren, Spielrunden oder Chat passieren. Dabei gibt ein Spielleiter eine Handlung und NSCs vor und erteilt den Spielercharakteren Quests und Aufgaben, die sie lösen müssen, bringt sie in Kampfhandlungen oder dergleichen. Dabei entscheiden vor Allem Würfel und Werte auf den Charakterbögen über Gelingen oder Misslingen. In einem solchen Charakterbogen werden die Werte der Attribute (Stärke, Charisma etc), Fähigkeiten und dergleichen festgehalten, die zusammen mit einem Würfelergebnis über Erfolg oder Misserfolg entscheiden

Quest: Eine Quest ist eine Aufgabe, nach deren Erfüllung meist Belohnungen winken, die an einen oder mehrere Spieler übertragen werden kann. Quests werden in der Regel in einem von einem Spielleiter geleiteten Plot von NSCs gestellt

Real Time: auch Real-Time-Round, oder Echtzeitrunde genannt, bezeichnet eine Spielrunde, in der im "Heute" gespielt wird. Meist gibt es in solchen Runden keine anthromorphen Kreaturen (Tiermenschen), oder Magie. In einigen Ausnahmen wird dies jedoch durch den SL erlaubt.
Regelwerk: Hierunter fallen P&P-Regelwerke, wie D&D, DSA und Shadowrun. Diese Regelwerke umfassen festgelegte Werte und Attribute, die ein Charakter haben muss um spielbar zu sein, ebenso wie sie Preise für Ausrüstungen und Waffen vorgeben, die aber je nach Entscheidung des SL variieren können. Ein Spiel nach einem solchen Regelwerk kann nur in einer Gruppe, die bestenfalls aus vier Mitspielern bestehen sollte, gespielt werden.
RPG: (Rollenspiel) Ist die Abkürzung für das englische Wort Role-Playing Game. Weitere Abkürzungen können sein RP (für Role Playing) und RS (für Rollenspiel). Rollenspielen beschreibt das Erstellen und Ausspielen einer erdachten Person (Charakter/Character/Chara). Dies passiert meist in Systemen (Settings), die frei sein können oder an Regeln gebunden sind.

SC (Spielercharakter) ist ein Charakter, der von einem Spieler erstellt und geführt wird. Eine andere Abkürzung dafür ist PC (Players Charakter).
Setting: Ein Setting bezeichnet Zusammenfassend das System, die Welt und oft auch die genaue Szenerie, Zeit und ähnliches, in dem ein Spiel stattfindet.
SL: (Spielleiter) Eine oder mehrer Personen, die erklärend, erzählend und entscheidend einen oder mehrer Spieler durch einen Plot/eine Welt führen und ihnen Situationen und Aufgaben stellen. Spielleiter schreiten bei Problemen und/oder Unklarheiten zwischen Spielern ein und haben zusätzlich für Notfälle Schlichtungsfunktion. Sie geben außerdem Umgebung und Gegebenheiten vor, sind für Hintergrund- und Charakterfragen Ansprechpartner und bieten Hilfestellungen. In regelgebundenen Spielen haben Spielleiter eine wichtigere Funktion für die Spieler, als in freien Spielen.
Slapstick-Play: Eine eher ungern gesehene Art der Charakterführung. Es bezeichnet eine sehr unrealistische Art des Spielens, die meistens in das Extrem abfließt, unbedingt komisch sein zu wollen. So kann es mitunter passieren, dass ein Charakter zur unmöglichsten Gelegenheit einfach einschläft (zum Beispiel im Angesicht einer nicht identifizierbaren Gefahr, nur weil es gerade zufällig dunkel ist - wie in einer Höhle), oder vergisst was er eben tun wollte. Gerade Spielleiter sehen diese Art von Charakterführung sehr ungern, weil diese das unglaubliche Talent besitzt ein mühevoll aufgebautes Setting und dessen Stimmung für die ganze Spielgruppe restlos zu zerstören. Unter Umständen muss man daraufhin mit einer Verwarnung, oder falls mehrmalige Verwarnungen nicht wirkten sogar mit Ausschluss aus der Spielrunde rechnen.
Spielerwissen: Bezeichnet das Wissen, das ein Spieler über die Handlungsstränge und/oder andere Charaktere hat. Sollte nicht mit Charakterwissen vermischt werden!

Würfel: Diese werden vor Allem im P&P benötigt. Es gibt mehrere, verschiedene Arten von Würfeln, die wie Folgt bezeichnet werden: w4, w6, w8, w10, w12, w20. Das W kann nach System auch durch ein D ersetzt werden, und bezeichnet den Würfel (D= Englisch, Dice), die nachfolgende Zahl, wieviele Seiten der Würfel hat. Ein w6 ist demzufolge ein sechsseitiger Würfel. Man verwendet die unterschiedlichen Würfel in Systemen für unterschiedliche Würfel. Während in DSA und DnD die Würfe mit W20 und W6 dominieren (sie werden auch d20-Systeme genannt), wird beispielsweise Shadowrun nur mit W6 gespielt (wird auch als d6-System bezeichnet). Würfel werden für sogenanten Würfelproben benutzt, in welchen entschieden wird, ob eine Aktion unter Einbeziehung diverser (vorhandener) Werte (Boni oder Mali) gelingt.

Ein kleines Dankeschön geht hierbei noch an folgende User, da sie bei der Sammlung der Begriffe für das Glossar geholfen haben:

Dummer_Fuchs; Malkavian_Andi; Nero-Kun; Pica; Scorpion_King; Yhoko; Yita

Und auch an Atropin für die tatkräftige Unterstützung was viele Erläuterungen und Formulierungen, sowie auch viele weitere Begriffe angeht. Vielen Dank!
Ein weiteres Danke geht an Varon für etliche, aufgespürte Tippfehler und einige Verbesserungen und Ergänzungen des Glossars :)

Eure Spielerin