Das Tier in mir
Dunkelheit erfüllt den Raum
Sie streichelt meine Wange
Endlich geht mein Atem frei
Ich warte schon zu lange
Mein Körper erwacht zum Leben
Die Gier zerreißt mich schier
Mein Herz beginnt zu rasen
Das Tier erwacht in mir
Das Tier, das war gefangen
Es bricht aus mir hervor
Es dürstet ihm nach Leben
Nichts wird sein wie zuvor
Ich befreie mich aus der Enge
Ich stürme in die Nacht
Dunkelheit ist meine Welt
Hier spüre ich meine Macht
Der Hunger treibt mich weiter
Ich weiß wohin ich geh’
Ihr Haar schwarz wie die Nacht
Ihre Haut so weiß wie Schnee
Die vollen roten Lippen
Fast greifbar ist das Ziel
Das Tier in mir drängt weiter
Gleich bin ich endlich bei ihr
Ich hör ihr Herz schon schlagen
Schnell und voller Kraft
Die Gier wird übermächtig
Die Gier nach Lebenssaft
Leise schwebe ich durchs Fenster
Das Ziel zum greifen nah
Mein Blick, er sucht das Mädchen
Wie ein Engel liegt sie da
Ich hör das Blut pulsieren
Das Tier, es bäumt sich auf
Meine Zähne an ihrem Hals
Lebenssaft nimmt seinen Lauf
Heiß brennt nun meine Kehle
Ich spürte feurige Glut
Die Gier ist nun befriedigt
In meinen Adern fließt ihr Blut
Weiß wie Schnee liegt sie nun da
Kraftlos und ausgelaugt
Der Bann ist nun gebrochen
Das Tier ist seiner Kraft beraubt
Bald ist die Zeit vorüber
Die Dunkelheit entschwindet
Sonnenstrahlen dringen durch
Mein Körper der Nacht mich bindet
Das Tier, es schläft in Frieden
Für diese eine Nacht
Sobald die Sonne untergeht
Es mit wildem Hunger erwacht
Sie streichelt meine Wange
Endlich geht mein Atem frei
Ich warte schon zu lange
Mein Körper erwacht zum Leben
Die Gier zerreißt mich schier
Mein Herz beginnt zu rasen
Das Tier erwacht in mir
Das Tier, das war gefangen
Es bricht aus mir hervor
Es dürstet ihm nach Leben
Nichts wird sein wie zuvor
Ich befreie mich aus der Enge
Ich stürme in die Nacht
Dunkelheit ist meine Welt
Hier spüre ich meine Macht
Der Hunger treibt mich weiter
Ich weiß wohin ich geh’
Ihr Haar schwarz wie die Nacht
Ihre Haut so weiß wie Schnee
Die vollen roten Lippen
Fast greifbar ist das Ziel
Das Tier in mir drängt weiter
Gleich bin ich endlich bei ihr
Ich hör ihr Herz schon schlagen
Schnell und voller Kraft
Die Gier wird übermächtig
Die Gier nach Lebenssaft
Leise schwebe ich durchs Fenster
Das Ziel zum greifen nah
Mein Blick, er sucht das Mädchen
Wie ein Engel liegt sie da
Ich hör das Blut pulsieren
Das Tier, es bäumt sich auf
Meine Zähne an ihrem Hals
Lebenssaft nimmt seinen Lauf
Heiß brennt nun meine Kehle
Ich spürte feurige Glut
Die Gier ist nun befriedigt
In meinen Adern fließt ihr Blut
Weiß wie Schnee liegt sie nun da
Kraftlos und ausgelaugt
Der Bann ist nun gebrochen
Das Tier ist seiner Kraft beraubt
Bald ist die Zeit vorüber
Die Dunkelheit entschwindet
Sonnenstrahlen dringen durch
Mein Körper der Nacht mich bindet
Das Tier, es schläft in Frieden
Für diese eine Nacht
Sobald die Sonne untergeht
Es mit wildem Hunger erwacht