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So, hier will ich einfach mal meine Rasse, die Rajin vorstellen...

Allgemeines


Aussehen


Die Rajin sind ein recht flinkes, wendiges Volk. Ihr ganzer Körperbau ist auf das Fliegen ausgerichtet. Sie sind sehr schmal gebaut, bei einer Körpergröße von ca 1,70m bis 2m und einem Gewicht zwischen 50kg und 60 kg wirken sie deswegen sehr zierlich, fast zerbrechlich. Zu beachten ist, dass die Männer meist einen Kopf größer sind als die Frauen, selten sind Frauen genauso groß, nie größer als die Männer.
Von Ellbogen bis Knie ist ihr Körper von einem dichten Federkleid bedeckt, dessen Farbe stark variieren kann. Von dunkelbraun bis fast golden sind alle Braun- und Ockertöne vorhanden. Beine sowie Arme sind von Schuppen bedeckt und enden in jeweils vier scharfen Klauen. Ihre Flügel sind nicht mit den Armen verbunden und meist etwas heller gefärbt. Zudem haben sie drei bis fünf eng an dem Kopf anliegende Schmuckfedern. Diese sind auffälliger gefärbt, von rot über orange bis hin zu grün ist alles vertreten. Die Rajin besitzen in der regel bernstein farbene Augen. Die Kopffedern sind aufstellbar. Der Schnabel nimmt einen Großteil ihres Gesichts ein, so können sie nicht wie Menschen oder andere Rassen Mimik und Gestik einsetzen um sich auszudrücken. (näheres dazu unter Mimik&Gestik)

Verhalten


Das Volk der Rajin ist von friedlicher Natur. Sie gehen gewaltätigen Auseinandersetzungen lieber aus dem Weg und versuchen Konflikte auf friedlichem Wege zu lösen.
Anderen Rassen gegenüber verhalten sie sich anfangs scheu und misstrauisch. Haben sie einmal vertrauen gefasst, entpuppen sie sich als loyale Gefährten, die Gruppenmitglieder um jeden Preis zu schützen versuchen. Haben sie sich an andere gewöhnt, können sie sehr gesellig sein.
Sie haben ein starkes Familienbewusstsein und behandeln Freunde meist als Familienmitglieder (Rasse egal).

Gesellschaft


Männliche und weibliche Rajin sind gleichberechtigt. Es gibt praktisch drei Stände, die Unterschicht, die Mittelschicht und die Herrscherklasse. Doch jeder Rajin hat die Möglichkeit, sich bis nach oben zu arbeiten. Fleiß ist ihr oberstes Gebot und gilt als wahre Tugend.
Zur Unterschicht zählen die einfachen Arbeiter und Soldaten, die Mittelschicht bilden Gelehrte, Priester, einfache Beamte und niedere Offiziere. Die Herrscherklasse besteht aus der Mi'Ta, den hohen Beamten und Hohepriestern.
Trotz der Gleichberechtigung ist es nur einem weiblichen Rajin gestattet oberste Herrscherin über das Volk der Rajin zu werden. Die sogenannte Mi'Ta wird vom Volk gewählt. Mit Antritt ihrer ab der Wahl lebenslänglichen Amtszeit legt sie ihren Eigennamen ab und wird nur noch mit ihrem Titel angesprochen. Dies symbolisiert, dass sie mit ihrem Volk eins geworden ist und sich dem Dienst an diesem verschrieben hat.
Gehen zwei Rajin eine feste Bindung ein (erlaubt sind auch gleichgeschlechtliche Bindungen), hält diese ein Leben lang. Kommt es entgegen der normalen Struktur doch einmal zu einer Trennung, wird dies zwar von der Gesellschaft nicht gerne gesehen, allerdings akzeptiert. Rajin, die sich schon einmal von einem Partner getrennt haben, werden fortan gewisse Probleme damit haben einen neuen Partner zu finden, da die Angehörigen dieser Rasse mitunter befürchten, dass eine Bindung mit dem Betroffenen in einer neuerlichen Trennung endet.

Fortpflanzung und Lebensdauer


Beide Geschlechter sind ganzjährig fortpflanzungsfähig. Die weiblichen Rajin tragen meist 1 bis zwei 2 Eier, die sie nach ungefähr 2 Monaten legen. Nach einer Brutzeit von 30 Tagen schlüpfen die Jungen. Die Geschlechterverteilung ist 50/50.
Um die Aufzucht wird sich gemeinsam gekümmert. Die Kinder sind sogenannte Nestflüchter, ergo kommen sie mit einem fertig ausgebildeten Federkleid auf die Welt und können sehen und laufen. Erste Flugversuche unternehmen sie mit ca. 4 Monaten.
Die Lebensspanne der Rajin beträgt ungefähr 90 bis 110 Jahre. Ihre körperliche Entwicklung kann mit der der Menschen verglichen werden. Nur im hohen Alter verändern sie sich körperlich nicht so stark wie ein Mensch, da ihr Flugfähigkeit sonst nicht mehr gegeben wäre.

Lebensraum und Bauten:


Genau wie ihre nahen Verwandten ziehen es die Rajin vor, ihre Nester in den abgelenen Bergregionen zu bauen. Da sie ausgezeichnete Flieger sind, findet man ihre Bauten in den höchsten Regionen der Berge.
Ihre Bauten ähneln denen der großen Adler, nur dass sie einen Überhang auf der einen Hälfte besitzen um die Rajin vor dem Wetter zu schützen.

Mimik und Gestik


Die Rajin haben nicht die Möglichkeit, ihrem Gesicht unterschiedliche Gefühle abzurufen, wie andere Rassen. Folglich drücken sie ihre Gfeühle über die Körpersprache aus.

Einige Gesten und deren Bedeutung
Aufstellen der KopffedernDrohgebärde, Imponiergehabe
Hochhalten des KopfesUnterwürfigkeit (der ungeschützte Hals wird präsentiert)
Vorstrecken des KopfesDrohgebärde, Angriffshaltung
Klackern mit dem SchnabelNervosität, Angst
Spreizen der FlügelWillkommensgeste
Schieflegen des KopfesUngläubigkeit wird ausgedrückt
Hin und her drehen des KopfesUnschlüssigkeit
Schnelles und hohes ZwitschernAufgeregtheit, Freude
Aneinanderreiben der SchnäbelZuneigung, Vertrautheit
Hektisches Flügelschlagen (am Boden)Ungeduld
Leises GrollenNeugierde


Namensgebung


Um ihr Zusammengehörigkeit zu symbolisieren, besitzen alle Rajin einen gemeinschaftlichen Buchstaben vor ihrem Namen. Bei den Frauen ist dies ein K bei den Männern ein N.
Tritt ein Rajin den Priestern bei, erhält er einen neuen Namen. Priesternamen habe alle am Anfang ein R stehen.

Frauennamen:
K'dena, K'meli, K'dyra, K'jara, K'neira, K'jira
Frauennamen enden für gewöhnlich auf -a oder -i.

Männernamen:
N'kadur, N'reimos, N'sentur, N'deiros, N'jeros
Männernamen enden für gewöhnlich auf -os oder -ur.

Priesternamen:
R'eiga, R'trema, R'zentra, R'lugra
Priesternamen enden alle auf -a, hier gibt es keine explizit weiblichen oder männlichen Namen.

Religion und Zeitrechnung


Nach den Lehren der Rajin erschuf Yakzen, der sechsäugige Drache die Welt. Durch seine sechs Augen, durch die er die vier Elemente, Leben und Tod kontrollieren konnte, war es ihm möglich die Leere nach seinem Willen zu formen.
Als er die Welt geschaffen hatte, weinte er vor Glück goldene Tränen, aus denen die Rajin entstanden. So wurde das Volk des Himmels geboren.
Doch Yakzen sah, dass seine Kinder einsam und ohne Orientierung waren, so weinte er noch einmal, diesmal silberne Tränen. So entsand das restliche Leben, aufdass die Rajin gemeisnam mit ihnen die Welt bevölkern konnten.
Yakzen selbst erkannte, dass seine Kinder von nun an ohne seine Hilfe leben konnten. Glücklich zog er sich in höhere Spären zurück, um sie von dort aus zu beobachten. Und um eines Tages zurück zukehren und seine Kinder zu sich zu holen, wenn sie das wahre Geschnek des Lebens begriffen haben.

Die Zeitrechnung der Rajin beginnt mit Yakzens Erscheinen in der Leere, was nach den alten Schriften vor 23000 Elementzyklen war. Dies ist das Jahr Null.
Die Rajin teilen ihr Jahr in die vier Elemente ein, die Zeit des Windes (Frühling), die Zeit des Feuers (Sommer), die Zeit der Erde (Herbst) und die Zeit des Wassers (Winter). Ein Jahr heißt Elementzyklus und dauert genau wie bei den Menschen 365 Tage.

Wichtige Feiertage:
- Tag der Erschaffung: wichtigster Feiertag, an dem Yakzens Erscheinen gefeiert wird, symbolisiert auch gleichzeitig den Beginn eines neuen Elementzyklus
- Tag der Tränen: ein Tag an dem alle Lebwesen geehrt werden und den Geistern der Tiere, die den Rajin als Nahrung dienten, geopfert wird
- Tag des Windes: Frühlingsanfang, vor allem ein Fest für die Kinder
- Tag des Fliegens: junge Rajin, die gerade flügge geworden sind, treten in einem friedlichem Wettstreit gegeneinander an

Das Priestertum:

Es ist Männern, sowie Frauen erlaubt, in den Tempel einzutreten und Priester zu werden.
Der endgültigen Weihe geht eine langjährige Ausbildung vorran.
Die Rajin können in jedem Alter eintreten. Sie werden vorerst als Novizen aufgenommen. Sie lernen die Gebete und die Abläufe Zeremonien. Nach ungefähr drei Elementzyklen haben sie die erste Gelegenheit, ihr Novizenprüfung abzulegen. sie müssen eine bestimmte Anzahl an Gebeten rezitieren und erklären und eine einfache Zeremonie leiten können.
Nach Bestehen dieser Prüfung werden sie zu Hilfspriestern erhoben. Nach einer weiteren Prüfung, deren Stattfinden sie selbst auswählen können, werden sie zu vollwertigen Priestern erhoben. Doch ein Zwang ist dies nicht, viele Rajin sind mit dem Posten eines Hilfpriesters durchaus zufrieden. So treten sie zwar nicht in die engsten Kreise ihres Gottes ein, können ihm aber mit harter Arbeit dienen.
Wer ein vollwertiger Priester geworden ist, dem ist von nun an der Zutritt zum Allerheiligsten gestattet. Ab diesem Zeitpunkt wird einem Rajin die Aufscht über unterschiedliche Rajin-Gemeinden übertragen. Da die Rajin nicht alle auf einem Fleck leben, haben die Priester die große Verantwortung, auch in dne entlegensten Winkeln ihr Amt zu erfüllen.
Mit der Zeit können sie sich hocharbeiten um irgendwann im großen Haupttempel der Regierunsstadt zu dienen.
Den Priestern ist nicht erlaubt eine Famile zu haben, da das Volk und der Dienst am Gott ihre ganze Aufmerksamkeit verlangt. Doch Keuchheit ist nicht verlangt, eher im Gegenteil, es ist gerne gesehen, dass die Priester ihre Zuneigung zu ihren Schützlingen auch mit ihrer körperlichen Nähe zeigen, sofern diese das wünschen.

Anatomie im Detail


Da die Rajin Luft- und Bergspitzenbewohner sind, muss ihre Anatomie perfekt auf as Überleben in diesen gefärhlichen und unwirtlichen Regionen angepasst sein.
Genau wie ihre nahen Verwandten, die Vögel haben sie hohle Knochen, um so ihr Gewicht zu verringern. Dennoch sind sie zu schwer, um aus dem Stand starten zu können. Aus diesem Grund besitzen sie sehr stark ausgebildete Sprungelenke, die durch extrem starke Sehnen einen 'Bogensehnen-Effekt' erzielen können, so ist es den Rajin möglich, sich mehrere Meter in die Luft zu katapultieren.
Eine weitere Anpassung an, vor allem langes, ausdauerndes Fliegen, ist die zweigeteilte Lunge (d.h. sie besitzen vier Lungensäcke). Dies ermöglicht ihnen, während des Ausatmens gleichzeitig wieder einzuatmen. So wird eine ständige Sauerstoffzufuhr gewährleistet.
Die Flugflügel der Rajin können eine Spannweite von bis zu 4,5m erreichen.

Die Rajin besitzen zwei Arten von Federkleid. Zum einen, die weichen, kleinen Daunenfedern, die nicht zum Fliegen geeignet sind. Sie dienen der Polsterung und vor allem der Wärmeregulierung. Zwischen Daunenfedern und Haut der Rajin kann Luft angespeichert werden, die einen Wärmeeffekt hat. Ist es hingegen heiß, werden die Federn eng an den Körper angelegt und durch Schütteln zum schwingen gebracht. Ein 'Fächer-Effekt' wird erzielt.

Der Geruchssinn ist bei den Rajin so gut wie garnicht ausgeprägt, dafür sind sowohl Seh- als auch Gehörsinn hoch spezialisiert.
Ein Rajin kann eine Feldmaus noch aus einer Höhe von 2 Kilometern erkennen und ist sogar in der Lage, das Rascheln ihrer Füße auf dem Boden zu vernehmen. Dafür riecht diese Rasse so gut wie garnichts, selbst sehr stark ausgeprägte Gerüche (Brandgeruch zum Beispiel) wird von ihnen nur sehr schwach wahrgenommen.

Dank ihrer langen und scharfen Krallen sind die Rajin sehr gute Kletterer. Steile Felswände, Klippen an engen Stellen und anderes, das nicht nicht mit ein paar Flügelschlägen hinter sich bringen können, überwinden sie kletternd.
Gleichzeitig sind sie auch kräftig genug und können beim Klettern (nicht beim Fliegen) ein Last von bis zu 40kg mit sich tragen.
Diese langen Krallen, die hervorragend zum Klettern an steilen Felswänden geeignet sind und wunderbare Körperwaffen darstellen, sind leider dafür leicht behindernd, wenn es darum geht, sich auf ebenem Boden fortzubewegen. Rajin sind zwar nicht ungeschickt oder langsam zu Fuß, doch ermüden sie schneller, asl wenn sie sich in der Luft bewegen, einfach weil sie während des Laufens sehr darauf achten müssen, sich nicht die Krallen abzuknicken.

Sprache und Schrift


Sprache


Die Rajin besitzen ihre eigene Sprache, die sich stark von allen anderen unterscheidet. Da sie einen Schnabel besitzen und ihre DNA der der Vögel serh ähnlich ist, ist es nicht verwunderlich, dass auch ihre Sprache ein scheinbar unendliches Repertoir an nicht zu unterscheidenden Zwitscher-, Zisch- und Kreischlauten umfasst.
Aus diesem Grund ist es außenstehenden Wesen kaum möglich, diese Sprache zu erlernen, geschweige denn ihre Aussprache zu perfektionieren.

Da sie aber in einigen Fällen Umgang mit anderen Rassen pflegen und auch der Meinung sind, dass man immer über die 'Mitbewohner' dieser Welt informiert sein muss, haben die Rajin begonnen, die Sprachen der anderen Rassen zu erlernen. Durch ihr starres Gesicht sind ihnen aber Lippenbewegungen nicht möglich, sodass sie alle Laute mit der Zunge und über den Kehlkopf formulieren müssen. Aus diesem Grund fällt es ihnen schwer, andere Sprachen zu sprechen. Selbst nach jahrelanger Übung klingt ihre Aussprache noch immer stark nach einem Zwitschern, auch wenn die Worte für Zuhörer anderer Abstammung verständlich sind. So ist es zum Brauch geworden, dass ein Rajin, bevor er sich auf Reisen begibt, in die Lehre eines anderen Rajin geht, der schon mehr von den anderen Rassen weiß und dessen Sprachen beherrscht.
Welche Sprache erlernt wird und wie gut hängt natürlich von dem einzelnen Rajin ab.

Fünf der Sprachen, die häufiger von den Rajin erlernt werden
Handelssprachegebrochen
Zwergischgebrochen
Elbischgebrochen
Ignalfast fließend
Drakonischgebrochen



Schrift


Da die Rajin außer ihrem Haupttempel keine wirklich festen Behausungen benutzen, überliefern sie so gut wie alles mündlich.
Wirklich schriftlich werden nur Dinge wie Gesetze und die heilige Lehre des Yakzen festgehalten. Diese werden im Hauptempel, der auch Regierungssitz der Mi'Ta ist, aufbewahrt.
Die Schrift an sich besteht aus aus Zeichen und geometrischen Figuren, die ein eigenes, für Außenstehende nur schwer zu erlernendes, Alphabet bilden. Am ehesten verständlich sind die Zeichen für Eigennamen und Subjekte, da diese fast immer ein Bild umfassen, dass auch für andere verständlich ist.

Ernährung und Handel


Rajin sind Omnivore mit der Tendenz zum Carnivor. Sie ernähren sich auch ab und zu piscivor, aber nie insektivor.
Ihr Beuteschema geht von Kleinsäugern über Amphibien und Reptilien bis zu Säugern bis Hirschgröße. Bis Schafgröße sind die Rajin in der Lage allein zu jagen, größere Beutetiere werden im Team gejagt.
Da die Rajin in den Bergen nur wenig Obst und Gemüse anbauen können, erwerben sie diese meist durch Handel.
Als Handelspartner wählen sie vor allem Völker, die wie sie der Natur nahe stehen (z.B. Waldelfen, Nymphen, Feen, Kobolde). Es gibt nur wneige wertvolle Materialien in den Bergen, doch die Rajin haben es geschafft, eine Methode zu entwickeln, Sonnenlicht in Bergkrsitell zu bannen. Diese Leuchtsteine sind lange haltbar und können an unterschiedlichsten Orten eingesetzt werden. Die Rajin nutzen diese Steine als Währung u mit anderen Völkern zu Handeln.
In seltenen Fällen ziehen einieg der Rajin an die Meere um dort Leuchtsteine gegen Fisch zu tauschen. Dementsprechend wertvoll und begehrt ist natürlich auch der Fisch, der vor allem zu besonderen Anlässen gereicht wird.

Beziehungen und Bündnisse


Auch wenn die Rajin recht abgelegen leben und kaum Umgang mit anderen Völkern haben, ist eine gewisse Beziehung zu diesen nicht zu vermeiden.
Feindlich gesinnt sind diese Vogelwesen den wenigsten, selbst Orks und Trolle werden nur mit einer Art wachsamer Neugier von Weitem betrachtet, einfach, weil sie sie nicht wirklich kennen.
Die Rajin haben so gut wie keine Vourteile gegenüber anderen Rassen, obwohl sie auch, wenn sie einmal Handelsbeziehungen geknüpft haben, die ein oder andere vorziehen.
Waldelfen, die sehtr naturverbunden sind, sehen sie als Verwandte im Geiste und hegen auch über den Handel hinaus gerne Kontakt.
Die Zwerge achten sie vor allem, weil diese fleißige Arbeiter sind und keine Mühen scheun, um an ihr Ziel zu gelangen. Da der Fleiß eine wichtige Tugend in der Gesellschaft der Rajin ist, fühlen sie sich diesem Volk verbunden, auch wenn sie es vehement ablehnen, sich unter die Erde zu begeben.
Die Menschen betrachten sie recht neutral und mit einer gewissen Vorsicht, da diese Rasse ihrer Meinung nach am schwersten einzuschätzen ist. Die Menschen sind in ihren Augen sprunghaft und oft unentschlossen. Keine guten Verbündeten. Und sie sehen in den Menschen auch eine gewisse Gefahr für ihre eigene Existenz, da dieses Volk sich rasend schnell zu verbreiten scheint und überall Leben kann. Doch gerade aus diesem grund brechen sie auch den Kontakt nicht ab, denn man kann nur etwas über ein Volk und dessen Gesinnung erfahren, wenn man es aus nächster Nähe beobachtet.

Wenn man die Beziehung der Rajin zu den edlen Drachen betrachtet, kann man hier schon fast von einem Bündnis sprechen. Da beide Kinder des Windes sind, fühlen sie sich eng verbunden. Im gegensatz zu den erdgebundenen Völkern hegen die Rajin kein Misstrauen gegenüber den gewaltigen Wesen.
Ihnen ist durchaus klar, dass auch bei diesem Volk schwarze Schafe gibt, doch genauso wissen die Rajin, dass ein Großteil der Drachen im Grunde recht friedfertig ist, solange man sie nicht wütend macht.
Die Dachen würden sie im Falle eines Krieges auch als Bündnispartner akzeptieren, genauso wie diese die Hilfe der Rajin annehmen würden. Weder das eine, noch das andere Volk würde dafür eine Gegenleistung verlangen.

Religionsfreiheit und Magie


Magie

Die Rajin sind ein sehr ehrfürchtiges Volk, nicht nur dem göttlichen Drachen gegenüber, sondern auch der Magie.
Magie wird nur von den höchstrangigen Priestern und einigen hohen Beamten, sowie der Mi'Ta angewandt. Nur hochgeachtete und erfahrene Rajin haben die Erlaubnis dazu, hierzu müssen sie eine spezielle Prüfung ablegen, die beweist, dass sie diese Macht kontrollieren können und nicht zu bösartigen Zwecken einsetzen.

Bevorzugte MagieAnwender
HeilmagiePriester, Mi'Ta
NaturmagieMi'Ta, hohe Beamte
LuftelementmagieMi'Ta, Priester, hohe Beamte


Religionsfreiheit

Obwohl sie sehr gottesfürchtig sind, ist erlaubt, sogar gewünscht, dass man hinterfragt und nicht einfach so alle hinnimmt.
Schließlich hat Yakzen ihnen einen freien Willen und einen wachen Verstand geschenkt, so ist es in den Augen der Rajin in seinem Sinne, wenn sie Dinge die sie nicht verstehen, erforschen.
Auch die Götter andere Völker achten und ehren die Rajin. In ihren Augen sind sie einfach eine andere Form Yakzens, der sich dem ejweiligen Volk, seinen Kindern, angepasst hat, um sie führen zu können.
Genauso achten sie auch die dunklen Götter, denn nach der Weltanschauung der Rajin würde ohne sie das Chaos ausbrechen. Sie glauben an das ewige Gleichgewicht und Hell und Dunkel, so verstehen sie auch die Notwendigkeit von bösen und dunklen Wesen.

Die Rajin halten nichts von Blutopfern, auch wenn sie kein anderes Volk, das diese praktiziert, verachtet.
Sie opfern an den heiligen Festtagen zum Beispiel Obst, Blumen, Weihrauch, Leuchtsteine etc., jeder so viel, wie er sich leisten kann.
Am höchsten angesehen sind selbt erschaffene Dinge, denn sie besitzen den höchsten symbolischen Wert. Solche Gegenstände zeigen, dass ein Rajin für seinen Gott gerne Mühen auf sich nimmt, um ihm ein geeignetes Opfer darbieten zu können.
Auch die Rajinkinder werden in diesem Sinne erzogen, meist opfern sie in dem Tempel selbst geflochtene Blumenkränze.