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Todestee-Engel
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Meine Gedichte


Wie ich schon erwähnte, schreibe ich sehr gerne. Auf dieser Seite werde ich, je nach List und Laune, immer mal wieder neue Gedichte veröffentlichen und hoffe, dass sie euch gefallen.


über ein Jahr

Einst verloren und gefangen in meiner eignen Welt,
Schrie ich um Hilfe und Gnade,
sah Ich auch vor lauter endlos keinen Außweg mehr.
Doch eines Tages als wollt die Hoffnung nicht mehr,
sprach ein Schwarzer Engel das ich nicht aufgeben soll.

An deiner Hand in die Hoffnung geführt,
von dir in eine schönere Welt entführt.
Mit dir erlebte ich über ein Jahr schöne und schlechte Dinge.
Wusstest du das ich es hasse wenn du weinst?
Denn ich weine heimlich in mich hinein wenn es dir schlecht geht.
Das ich es liebe wenn du ohne etwas zu sagen bei mir liegst?
Denn ich freue mich wenn du glücklich bist.

Über das Jahr warst du ein Anker für mich.
Erkennst du die Worte, ohne dich wäre ich schon lange nicht mehr hier?
Du sprachst sie einst zu mir, doch eigentlich sollt ich sie zu dir sprechen.
Immer wenn es Hart wurde und ich der Verzweiflung nah,
war deine rettende Hand an meiner Seite.

Ich weis ich rede nicht viel,dennoch um Nachsicht ich dich bieten will.
3 deiner Wünsche kenne ich,
2 davon kann ich dir erfüllen,
am größten Arbeit ich bereits, denn überglücklich ich dich sehen will.

Wenn du bei mir bist, fühle ich etwas das ich schon lange verlor,
ich hoffe du siehst nun einen Teil mehr von mir.
Unbedeutend und dick, werd ich mich ändern,
doch genug meiner Worte ich weis was du willst.

Reden Wir,lassen Wir die Schlacht beginnen,
doch eines noch vorneweck, ich akzeptiere deine Entscheidungen
Wie auch immer sie lauten,
denn eines kann ich mit Gewissheit sagen,
ich liebe dich aus ganzen Herzen.



Die Liebe

Die Liebe ist das Spiel der Laune und der Gefühle,
es geht rund, es wird knapp,
die Eifersucht von Einem auf den Anderen,
vertieft in ein Gespräch.
Der Alkohol die Zunge lockert,
es wird knapp,
große Worte, kleine Gesten,
die Wahrheit versteckt.
Die Liebe geht Wege, die andre nicht sehen,
Vergiss nie die, die dich wirklich lieben,
deine Freunde stehen hinter dir,
vergiss nie, die Rose blüht rot.



Tränen

Vom Blitz getroffen, der Schmerz zerspringt,
das Wasser brennt.
Der/Die Tropfen des Regens verschleiert/n meine Tränen.
Ich hasse es zu weinen,
doch bei jeden Gedanken fängt es an,
ich versuche zu unterdrücken, doch gelingt es nicht.
Einsam und alleine,
sitze im Regen,
höre Liebeslieder und wünschte mir jemanden zum Reden.
Auch wenn ich kein Wort hervorbring(e),
so schaut mir in die Augen und ihr wisst, woran ich steh.
Mein Körper fühlt keinen Schmerz mehr.
Das Schmerzhafte sitzt tief in der Seele,
ich wünschte, ich könnte dich vergessen,
doch erinnert mich irgendwas immer.
Keine Lust und keine Freude,
alles, was mich erfreute, ist vergangen,
Ich wünschte, das Wasser zieht mich mit.
Tränen in Scharen,
wie der Regen fließt,
vergebens,
denn ich weiß, es ist umsonst..



Zweiundvierzig

Die Flamme so schön,
die Glut so schwach,
der Schmerz geht voran und ich genieße den Verfall.
Die schmerzenden Bäume schreien auf,
die Wut der Blätter bekommt freien Lauf.
Der Zorn in meiner Brust ist vergänglich
so wie das Beben der Erde,
es brüllt, es fliegt,
mein Herz - es ruft.
Die Hülle platzt,
das Feuer ist entfacht.
Mit dem Messer schabte ich die verdorbene Haut herab,
die Wiederauferstehung brachte das neue Glück,
auch das Feuer versiegte,
lässt nach und war weg.
Bei dem nächsten Stoß der Bäume,
neuentfacht die Haut verglüht,
wie der Gedanke an den Mond.
Schmerz erwacht neu,
zeigt sich besser als vorher,
bleibt länger und besser,
denn der Körper gewöhnt sich langsam an diesen Schmerz..



Zeichen der Liebe und des Schmerzes

Hoffnung und Verstand im ewigen Kampf um die Vorherrschaft.
Die Hoffnung nur ein kleiner Funke,
der Wunsch nach ewiger Liebe ist groß.
Ein Messer zeichnet den Weg, das Feuer intensiv spiegelt sich im Tod.
Die Liebe verblasst, doch der Traum der bleibt,
mein Verstand sagt Nein.
So setzt das Papier seinen zerstörerischen Weg am Arme fort..
Der Wunsch nach dem Paradies weggeschwemmt wie Wasser,
nur stattdessen mit Blut.
Mein Rücken zeichnet das Spiel zwischen Feuer und Messer,
Angst und Liebe, Hoffnung, Schmerz.
Das Leben ist verdammt, die Liebe entdeckt den Schmerz,
die Hoffnung erstickt in Flammen,
so kommt das Eine nicht ohne den Anderen.
Licht und Finsternis, der Blick gen Mond gerichtet,
sieh die Sterne sich spiegelnd.
Das Wissen über Vergangenes vergehend,
verzeihe den Tod mit dem flammendem Schmerz.
Das Spiel Gottes angeblich mit Leben und Tod,
nur der Wunsch des Menschen nach Vergebung.
Man glaubt, Liebe reicht für die Ewigkeit.
Schauend nehmen wir meinen Rücken als Zeichen ewigen Schmerzes,
was vollbringt ein hoffnungsloser Wunsch nach Liebe, zeichnet sich ein Herz in das Fleisch,
die Flammen verzehren den Beweis nach einen Traum, der verblasst.
Wie ein Wasserstrahl, der zeigt, dass er nicht friert, das Feuer der Liebe nicht vergeht.
Ein Mensch kann noch so nahe sein wie die Erde, doch zeigt er nicht das, was man will.
Ein Licht, versteckt hinter einem Baum,
wer glaubt schon,
ein jedes Blatt zerstören würd eine Beziehung?
Gepflückt, zerrissen, das Beziehungsblatt.
Was vollbringt der Hass und der Schmerz im Gegensatz zu der Liebe,
ein Muster zeichnet sich in meinen Rücken,
es zeigt den Mond, das Feuer und ein Herz,
das Herz steht in Flammen in mitten des Mondlichtes...



Hass

Du bist so nah bei mir,
in die Arme würd ich dich gern nehmen.
Unmöglich scheint es,
da du doch plötzlich so fern für mich bist.
Schön wie der Himmel,
berauschend wie das Feuer,
ziehst du mich in deinen Ban.
Ein Kuss von dir,
ich freu mich total,
doch weiß ich,
(dass) du’s morgen nicht mehr weist.
Entfernt von allem Guten,
ich den Tod geschwor’n,
Gedächtnis geloschen,
Erinnerung vergang.
Im Blick, dich und jemand anderen.
Ich würd’ dir alles geben,
den ich lebe für die Liebe,
Vergangenes erweckt,
Tränen ziehen den Weg des Blutes.
Dein Kuss ließ mich erleuchten,
daraus entstand dieses Gedicht.
Ich schaue zu,
ohne etwas zu sagen,
bin sogar ziemlich nah,
doch hüt’ ich mich,
den gelernt habe ich.
Schwarz wie die Nacht,
Rot wie das Feuer,
unscheinbar wie der Mond,
unwichtig wie die Sonne, der Vergleich erscheint mir etwas mysteriös
ja das bin ich...
Dein Lächeln erfreut mich,
deshalb sagen werd ich nichts!



Emo

Emo hier und Emo da,
zum Erschlagen sind sie genial.
Der eine raubt mir meinen Nerv,
den anderen hab ich gern.
Ich schlage zu, hör nicht mehr auf,
meinen Hass zeig ich mit jedem Schlag.
Du zückst ein Messer und drohst mir,
doch ist es egal was du tust.
Die Angst vor dem Tod verloren,
genau wie die Hoffnung auf Liebe vergessen und verloren,
das ist mein Weg.
Ich gehe fort und komme zurück,
schlag dir deine Zähne voll Hass in den Mund.
Deine Freunde wollen dir helfen,
doch lasse ich es nicht so weit kommen.
Das Feuer, was ich entfacht,
überschlägt sich auf dich voll Zorn.
Ich beschwöre dich, aufzuhören,
doch willst du nicht hören.
Gottes Zorn du spüren willst, so beginnt die Schlacht.
Nun vollkommen entbrannt,
schlage ich dir deine Nase ein, du schwindest,
um dich wird es Nacht, die Wunde, die ich dir gab,
wird bleiben.
Als du aufwachst,
du nichts mehr weißt,
du dich erinnerst an die Flammen,
den Schmerz du trotzdem spürst.



Hoffnungslose Träume

Offene Türen, verzweifelte Gedanken, mein Herz rast, die Träne rinnt,
der Gedanke zurück drängt mich weiter, ich bleibe stehen und verzweifle.
Will dich so gerne sehen, doch will ich nicht, dass du mich in diesen Anblick siehst,
Man rat mir, einfach zu ihr zu fahren, doch es ist unmöglich.
So leise ist es um mich geworden, es ist katastrophal, mir fehlen die Worte es zu beschreiben,
jeden Tag sehe ich dein Bild, sehne mich zurück, zu jener Zeit, wo wir glaubten, glücklich vereint zu sein.
Ein Strauß Rosen, verdorrt und verwelkt, früher rot und blühend schön,
hängt an der Decke und wartet auf Wasser, vergeblich, so wie ich vergeblich warte.
Die Sehnsucht trägt meine Seele zu dir, mein Körper mehr als wertlos, sehe ich dich daliegen,
tauche in deine Gedanken, halte dich im Traum, und wünschte mir, es wäre schon immer so gewesen.
In einem Lied hieß es mal, das Leben besteht nur aus Liebe und Schmerz,
ohne den Einen gibt es das Andere nicht, doch was hat das Leben für einen Sinn?
Lohnt es sich, um etwas zu kämpfen, das nie so sein wird, wie es war, damit es vielleicht das Gegenteil bewirkt, was es soll?
Wer aufgibt, ist schwach, sagen viele, doch wer kämpft, ist verzweifelt. Es ist wie der Wind und der Berg, eines standfest,
das Andere will hindurch, doch kommt es nicht weit, so dreht es um. Wind umfließt Berge.
Ein Schleier aus Trauer um die Augen, die Verzweiflung im Nacken, sieht man nur den einen Ausweg,
doch will man diesen Weg nicht wählen. Hass auf sich selbst steigt auf,
verflucht, geht man den einen Schritt weiter, eine Träne, die keiner sieht,
der aufflammende Kreis der Wiedergeburt, der Schmerz, der lindert den seelischen Schmerz,
doch wenn auch nicht für lange Zeit.
Die Rose anschauend, in der Hand liegend, verwandelt von Rose zu Asche, so wird auch der Körper vergehen,
Sinn und Zweck des Lebens sind vergangen, angetrieben von der Sehnsucht, aufgescheucht von den Liebenden,
angestachelt von der Trauer, das schlimmste Seelenheil der Schmerz, entfacht an dem menschlichen Körper,
zusehend wie er zerfällt, die Tränen nach einen hoffnungslosen Traum.
Wünsche der Vergangenheit, Träume aller Beziehungen, Hoffnungen für alle,
vergehen in einem Werk des Kommenden, man zerstört etwas, was wieder neu entsteht,
vergessen, wo dessen Platz ist, aufgegeben und untergegangen, auferstanden und ungeliebt,
der Wunsch nach Liebe vergeht zusammen mit dem Körper, ein Häuflein wertloser Asche bleibt,
die Seele ist dort wo sie hingehört, das Herz in deinen Händen.



Ein Weg alleine oder zu zweit?

Über nur einen Kuss von dir freute ich mich so,
als ginge ein Stern auf, der nur leuchtet, um dich mir zu zeigen.
Die Gedanken, die ich an dir gebe macht grammatikalisch keinen Sinn, geb’ ich mit Freuden,
in denen ich dich seh. Worauf soll sich das beziehen? Ergibt keinen Sinn für mich.
In den Wolken seh ich etwas, doch ich erkenne es nicht vor lauter Regen.
Sie formten sich, ich setzte mich auf die Straße.
Sah den Wolken zu und war gespannt,
doch eine Unterbrechung in Form eines Blitzes.
Gedankenversunken war ich dann in einer Welt,
dich in den Armen haltend und schweigend den Mond beobachtend.
Ich küsse dich und genieße es,
wünschte der Tag ginge nie zu Ende.
In solchen Momenten geht die Zeit normal zu schnell vorbei,
doch manche Dinge lassen sich ändern.
Wir genießen die Zeit und zogen sie lang,
aber alles was ein Anfang hat, hat auch ein Ende.
Nur gibt es etwas, etwas Wertvolles, was man beeinflussen kann, dass man sich dessen Schluss selbst aussuchen kann. Würde einfach ‚dessen Schluss man sich selbst aussuchen kann’ nicht besser passen?
Doch wie viele glauben sie kennen den Weg und scheitern?
Jeder muss sich selbst finden, bevor man diesen Weg beschreitet.
In deinen schönen Augen spiegelt sich mein Inneres, was nach dir schreit.
Gehen wir diesen Weg zusammen?



Wiedergeburt

Einst beliebt, Anhänger des Ersten.
Von reinem Blut durchlaufen gab es keinen Zwist.
Wir herrschten über Land und Luft,
bis die Könige fanden den Einen, genannt der Erlöser.
Wir zogen aus um zu finden,
doch des Heilands Spuren (sind) verschwunden.
Seine Anhänger groß an Zahl,
versuchten zu erlangen, für ihn einen Platz.
Doch unsere Stimme verwehrten wir,
da wir sehen wollten diesen Herr.
Verbannt wurden wir, im Geheimen ausgehoben,
im Untergrund wir (uns) neu organisierten,
um den Plan des Heilands zu brechen.
Nun höret mir gut zu, ihr Narren,
dieser Mann verbirgt sich in eurem Wahren.
Gebt es auf, eure Hoffnung ist verloren,
er ist jener, vor dem wir warnten.
Die Kirche erhoben, dem Gottes Glauben folgend,
doch den falschen Weg gehend.
Kommt zu uns, hört mir zu,
die Erben des reinen Blutes.
Wir im Verborgenen sind hier,
um zu herrschen wie früher,
wieder mit den alten Traditionen.



Der Gedankensprung

Dich zu küssen, bei dir zu sein,
dies alles ist ein Bestandteil meines Traumes.
Ich starre auf ein Bild von uns und spüre deine
Lippen auf den meinen.
Freu mich auf diesen Tag, wo du bei mir bist,
ein jedes Mal.
Wollte immer fort von hier,
auf einmal doch dann nicht mehr.
In mir entstand ein Gefühl der Vergangenheit,
das ich sah meine Zukunft.
In meinen Träumen stehen wir Hand in Hand auf einem Berg,
küssen uns und ich weiß, dieser Traum wird wahr.
Die Erinnerungen verschmeiße ich,
will nur noch dich da drin.
Ein jedes Mal denke ich, wie würde es sein ohne dich,
kaum kommt ein Kuss, kenn ich die Antwort zugleich.
Es wäre fürchterlich, denn ich Liebe das, was ich habe
und zwar dich.
Mehr braucht man nicht.



Getrennte Liebe

Aus den Augen, aus dem Sinn hieß es immer,
es hieß auch immer verlasse die Vergangenheit,
doch sieht man sich um, sieht man doch die Sterne so fern.
Der hellste Stern, der bist du, denn ich vermisse dich zur Zeit nur.
Doch sehe ich es ein und versuche weiterzugehen.
Wünsche mir Glück, um es einzugestehen.
Doch hoffe ich jemals es zu vergessen, werd ich es nicht schaffen,
daher versuche ich es gar nicht, sondern geh ihr ausm dem Weg.
Die Zuneigung, die du mir gabst, genoss ich zur Vollendung,
doch alles hat leider mal ein Ende.
Ich überwand Flammen und metallene Gegenstände,
Autos und Züge, um es zu vollenden, doch die Herrlichkeit erlosch,
als ich einen Fehler beging.
Du warst die Erste und wirst auch immer die Letzte sein,
niemand ist so besonders wie du, doch gehe ich auf dein Geheiß weiter,
und erfreue mich wieder, wenn ich mit dir schreibe.
Mit der Zukunft flieg ich fort, die Wolken entführen jedes Wort,
ich fliege hierhin und dorthin, meine Wörter erreichen Ohren,
meine Lieder versprühen Trauer und Zuneigung, Sorgen und Zukunft.
Weise Freunde sagten mir mal, Liebe vergeht, und wird auf Dauer weniger.
Doch das sehe ich nicht, ich meine sogar, es wird mehr,
aber meist dann nur von einer Seite aus.
Ich höre Musik, die gerade passt, ich sehe wie im Song dein Gesicht,
Tränen rennen übers Gesicht, doch bleibt die Hoffnung ohne Zuversicht.



Orchester der Natur

Als die Sonne unterging, wünschte ich mir abermals, du wärst bei mir.
Einfach zum Kuscheln und Küssen, Leben und Hauptsache zusammen hier.
Wir treffen uns oft, freuen uns ein jedes Mal,
der Tag braucht lang zum Kommen und die Nacht geht zu schnell.
Immer wieder wünsch’ Ich mir, es wäre umgekehrt.
Ein Vogel in deinem Haar singt vor sich hin und wir zwei
stimmen in das Lied mitein.
Wir singen über Freuden und der Natur,
die Liebe und der Palast, der Schwur.
Eine neue Strophe angestimmt von Fröschen,
ein Orchester der Wildnis, oh wie gerne wäre ich mit dir dort.
Einst ein Paradies, vor langer Zeit zerstört, fliehen sie davon,
keine Feinde, keine Reue, nur ein Miteinander pur.
Der Tag mit dir vergeht zwar anders,
doch dem Paradiese gleich, ich wünschte, ich wäre bei dir.



Chaos, Flamme, Party und Love

Lacht das Chaos bei der Tür herein, eine Party oh wie fein.
Es schwebt den Gang entlang, sieht sich um, schwellt an.
Eine Ruine, einfach genial, was sieht es da?
Ah, etwas Schönes, eine wunderbare Frau.
Eine Fährte führt ihn einen Gang entlang.
Gefolgt von dem Flammen, begehrt es, was es nicht bekommt.
Dahinschwebend kommt er immer näher, doch was geschieht hier? S
Sie verschwindet, mehr und mehr.
Die Flamme setzt den Chaos nach, es treibt ihn voran.
Doch die Frau und das Herz kommen zurück, in seine Arme.
Die Flammen schlangen sich um die Beiden.
Ein Kuss, der brennt, bricht die Schmerzen,
zerrend am Körper doch nicht beachtend,
umschlungen, Hand in Hand.
Stürzen sie in die Tiefen.
Kein Aufprall, sondern Leere.
Stattdessen zeigen sich Erinnerungen und Gefühle, die einst vergessen waren.
Doch die Wärme weist Ihr den rechten Weg.
Entsetzt folg sie der neuen Spur, durch Gassen entlang wie einer Schnur.
Endlich eine Landung, mit den Lippen aufeinander, doch der Schrei blieb aus.
Tobende Flammen in den Augen, der Kuss ließ nach, die Leidenschaft schwindet,
doch der Traum, der blieb.
Ich sehe dich vor mir, entlang meines Kopfes, die Leidenschaft entflammt sich neu.
Dreimal ist es her, dreimal ließ ich dich gehen.
Doch beim nächsten Mal, werd ich dich bei mir behalten.
Ich freue mich Tag um Tag auf ein Neues und sehe dich vor mir.
Aber was denkst du von mir?



Für dich

Lange Zeit hielt ich mich zurück,
lange Zeit dachte ich nicht mehr an dich,
doch in letzter Zeit kommen die Erinnerungen zurück und ich hasse mich..
Ich weigere mich, jemals wen zu haben, der mich an dich erinnert, doch kann man so etwas nicht verhindern..
Du bedeutest mir immer noch so viel wie am Anfang, doch es ist vorbei..
Ich werde dich nie vergessen, denn ich denk schon wieder an dich...
Dieser Schmerz in mir brennt zu sehr, um ihn zu Ignorieren..
In letzter Zeit nimmt er stark zu und ich erinnere mich daran, dass bist du...
Der Hass auf mich wiegt nicht irgendwoher, ich war ein Idiot, von dorther..
Zu wichtig bist du noch jetzt für mich, so wichtig, dass ich keine haben will, die mich an dich erinnert..
Ich komme nicht darüber hinweg, ich werde dich nicht vergessen...
Ich lernte in der Zeit ohne dich viele kennen, doch ich maß sie nicht an dir..
Ich wünschte, du wärst jetzt hier bei mir..
Vernichten würdest du meine Tränen, zunichte würdest du machen meine Sehnsüchte zu dir in die Vergangenheit.. Verschwinden würde dieser Kampf tief in mir..
Mein Herz, mein Kopf und meine Gefühle würden zu mir finden, aus dem Stein würde ein Schwamm..
Seit jener Zeit, als ich dir versprach, kann ich nicht mehr richtig fühlen, nicht mehr richtig denken.. ich hab dir mein Herz versprochen, ich glaub, es ist noch bei dir...
Ich denke, mein Herz lebt bei dir..
Doch ich merkte, dass meine Gefühle bei meinem Herzen sind genauso, wie meine Gedanken fern entfernt.. Du wirst es lesen, doch nicht verstehen, du wirst es bildlich sehen, doch weißt du nicht, an wen es ist, du glaubst nicht, dass es dich betrifft, doch spätestens bei diesen Zeilen verstehst du, dass es an dich ist..
Ich liebe dich.. doch ist es vorbei, vor langer Zeit starb ich ..



Tanz des Herr’n

Summt das Schwert in der Hand, vernichtend mit einen Schlag.
Kurz und schnell, doch die Feder und das Papier zerstören innerlich und auf Dauer schadhaft.
Eine Frau verursacht Wunden,
eine Frau verschließt den Raum,
diese Frau wird mich heilen,
doch dauert alles seine Zeit.
Weiß Sie es nicht, so wünsch ich mir, des Schmerzens Freude und des Lebens Neubeginn.
Tanz der Schlangen, so windet sich das Leben.
Streich um Streich, Schwert um Schwert.
Doch kein Herz gehört den guten Herr'n.
Alle sind der Meinung, es gibt so viele, die ihn wollen,
doch in Wahrheit gibt es nur die Eine, die er will.
So verzage nicht du guter Herr, lebe weiter und besiege den bösen Herr'n.
Die Leute dich angeblich nicht beachten, du wirst sehen, deren Beachten.



Brennender Schmerz

Brennender Schmerz in des Herzens Nähe
mit Liebe verbunden und doch nicht in deiner Nähe.
Ich hasse es nicht zu wissen, was ich denke,
ich hasse mich und doch freue ich mich zu leben,
dich zu sehen und mit dir zu reden.
Ich will zu dir und doch auch wieder nicht,
ich hab keine Ahnung, was ich davon halten soll,
doch erfreut es mich, wenn ich dich seh.
Dein Bild bei mir, steht überall, wo ich gerade bin,
am Bildschirm oder auch im Bett.
Ich verändere mich merklich, seit ich dich kenne,
drei Monate sind’s schon her, seit ich dich liebe,
doch hab ich immer noch keine Ahnung davon,
wie es aussieht zwischen uns.



In Gottes Namen und des Teufels Macht, entstand dies vor euch: Ich, die Gier

Aus Gottes Arme und des Teufels Wut, entstand sie, die Glut, die den Körper wärmt, und die
Köpfe ernährt.
Ich bin der, der kämpft, gegen des Gottes Garde.
Erwähnt und doch nicht angehoben, stehe ich in den Büchern der Zeit.
Ich spiel mit euch, doch seid ihr blind.
Eine Frau, so schön und zart, erschienen aus dem Wüstensand.
Sie kämpft mit der Kraft Gottes und des Teufels heißem Blut.
Oh, ich sehe sie, fordere sie auf. Wir schweben in den Himmel empor.
Ich sagte, stell dich vor, du schönes Kind, bevor das Messen der Mächte beginnt.
Ich sehe deinen Geist, seh deinen Glanz, wünsche dir viel Spaß, den dies hier ist ein Spiel.
Antwort auf diese Frage, ich bin des Gottes Gnade und des Teufels Zorn.
Nun, weißt du, wer ich bin, nun will ich wissen, wer du bist.
Oh du schönes Kind in schwarz, errätst du nicht, wer ich bin?
Ich bin des Gottes Teufels Widersacher, ich bin weder böse noch gut.
Errätst du es noch nicht, mein Kleines?
Zeige deine Gestalt, Meister des Geheimnisses,
ich werde dir sagen, ob ich dich kenne.
Meine Gestalt willst du sehen?
Ich habe keine wahre Gestalt, ich bin einmal so und einmal so.
Doch werde ich dir verraten, wer ich bin.
Ich bin die Gier, weder bin ich für gut nochböse, ich bekämpfe sowohl Gott als den Teufel;
eine Macht, die du kennst und nicht weißt, wie man bekämpft.
Lasset uns beginnen mit dem Kampf der Liebe, der Wollust, der Trauer und des heiligen Blutes.
Wir singen und schießen reine Energie, lasse dich einmal laufen, freue dich auf das Ergebnis,
denn am Schluss sind wir zusammen.
AHH, eine blaue Kugel, die Wollust, sie ist groß, das bedeutet es ist viel.
Eine rote Kugel, das Zeichen der Liebe, größer als die Erste,
oder ist es für das Blut in dir?
Das Ende der Schlacht, mein Kind, endet so, wie du es bestimmt nicht glaubst.
Das Ende der Schlacht naht voran, du glaubst es kaum, doch sind wir dann zusamm’.
Die Gier und die Wollust gegen Gottes und Teufels Armeen.
Siegen werden wir nur zu zweit, so vereinen wir uns hier,
vor allen zeigen wir, wie stark die Liebe ist.



Zzarah und die Engel

Menschen sind wie Engel,
ein jeder etwas Besonderes,
ein jeder was zu verbergen hat.
Die Flügel der Unschuld und das
Horn des Mitleids,
für andere gewillt zu leben,
doch nicht für sich kämpfend.
Unter Menschen,
gibt es persönliche Favoriten,
ob mit Schwert oder Rieten,
Feder oder Stahl.
Doch bist du nichts von alledem,
denn du bist die Tränen, die Engel verweinen,
eins ist klar, auch wenn du gehst.
Wir hier, haben noch niemandem vergessen.
So denk daran und gehe deinen Weg,
doch in unserem Herzen verbreitet sich der Schmerz.
Doch im Kopf, da bleibst du drin,
denn vergessen können wir dich nicht.



Der Traum der Träume

Von Traum zu Traum, zieh ich weiter,
und immer wieder geht es weiter mit diesem
einen selben Gedanken...
Was passiert noch weiter,
wie viele solche Träume kommen noch?
Verwirkt sich alles automatisch oder spiele ich nicht mit?
Ich hasse meine Träume,
von Herzens nah und fern,
denn ich weiß,
sie werden nie wahr.
Ich denke nach,
Tag und Nacht komme ich aufs Selbe hinaus.
Kann sie nicht verlieren,
auch verdrängen geht nicht vorbei.
Der Rhythmus dieses Gedichtes,
ist so wie das Glied meiner Hirne,
shice und gottverdammt.
Ich bedanke mich nicht
für diese Gutherzigkeit,
denn ich finde, an mir ist sie vorbei.
Der Raum zieht weiter, der Traum geht weiter,
mit der Zeit geht der Schmerz vorbei, sagen alle.
Doch ich seh da keinen Unterschied.
Mit der neuen Zeit kommt neuer Schmerz.
Doch geb’ ich keinen Wert dafür,
ich bin in Gedanken bei dir,
doch bin ich nicht dafür,
mich zu hinterlassen, einen Traum zu verpassen.
Irgendwann in ein paar hundert Jahr'n,
sind meine Träume wahr und ich bekannt.
Bis dahin, ziehe ich mich zurück, vertrau dir
und lebe mit dir.
Freue mich auf dich, in den neuen Traum,
auch wenn sie nie der Wahrheit gleichen,
denn die reale Welt sieht gottverdammt
leider wieder anders aus..
Ich habe genug, will auch in der Wirklichkeit zu dir,
wann sehe ich dich?
Wann hören diese Tag- und Nachtträume auf?
Ich sehe es vor mir, wie auch du vorüber ziehst
und ich am Schluss wieder alleine bin.
Und ich warte auf den Traum der Träume,
hoffe, er verwirklicht sich endlich,
will zu dir, zu der, der ich mein Herz erneut geschenkt habe.



In Sterbenslaune

Ich bin nicht froh,
ich bin nur müd,
ich geh auf der Strasse und denke an dich.
Sehe ein Auto, ein Bus und einen Lkw...
Sie kommen näher, ich geh drüber;
ich glaube nicht, dass ich ne weitere Chance bekomme,
so zeig ich mich, wie die Leute mich nicht kennen,
sie glauben, ich bin hilfsbereit...
Doch bin ich es nicht, ich stell mich um,
damit ihr nicht wisst, wie ich bin...
würdet ihr wissen, wie ich bin,
so wendet ihr euch ab,
dann bin ich wieder da,
wo ich am Anfang war...
Ich bin anders als ihr,
müsst ihr wissen...
Wer mir helfen will,
wird nicht beachtet,
auf mein Leben hab ich kein Bock,
doch es zu beenden ich nicht will...
Ich verschwende meine Gedanken an Dinge,
die nie sein werden,
vermute alles und wieß es doch besser...
Leute glauben, sie wissen Dinge besser
und dann stehen sie alt da.
Will mir wer helfen, so sehet mich an,
mich und meine kalte Schulter...
Die Autos kommen näher;
die Mädchen kreischen;
sie erwischen mich nicht,
doch verfehlt mich auch der Bus..
Welch eine Schande,
die Strasse ist dreispurig..
Doch auch der Lkw verfehlte mich....
Ich seh, wie ich vergehe,
sehe keinen Sinn,
sehe mich sterben,
denn mit dem Sinn gehe auch ich..



Neues Werk

Keiner schreibt mir,
keiner braucht mich,
mein Leben ist auf den Höhepunkt.
Wir suchen des Menschens Lebenssinn,
denn meinen fanden wir.
Mein Sinn sind Schmerzen,
Schmerzen, die bleiben,
ich wag es nicht,
hab keine Lust,
denn der Schmerz schreit nach Herzenslust..



Niemand weiß

Niemand weiß, wen ich meine,
niemand merkt, wen ich beweine...
Weint der Himmel,
wein ich mit.
Ich vermiss dich so,
kann nix dafür.
Habe dich geliebt und liebe dich auch jetzt.
Hab zuviel Scheiße gebaut,
als könntest du mir verzeihen.
Du bist alleine, verlassen und niedergeschlagen.
Ich bin alleine, müde und tot.
Dennoch trauer’ ich um dich,
erinnere mich gern an unsere Zeit,
Wir haben soviel durchgemacht und ich hab alles zerschlagen...
Mein Schmerz wird größer mit jedem Mal,
wo ich dich leiden seh..
Mach mir Sorgen um dich,
bin es nicht wert zu leben,
denn du bist nach wie vor das Wichtigste für mich.
Sehne mich nach dir,
will dich zurück,
doch sehe ich keine Hoffnung für meinen Traum
und so ziehe ich weiter und lasse meinem Körper zurück...



Halbe Seele

Mein Körper vollgepumpt mit Tabletten,
meine Seele entzweit,
ein Teil bei mir, der überlegt.
Der andere Teil, weit weg
und auf dich herabschauend.
Schlafen vor lauter Schmerz
ich nicht kann, Satzstellung
ich überlege, ob ich zu dir soll,
den vor ersten Jahr,
ich meine halbe Seele dir geschickt hab.
Wollte zu dir,
war in der Nähe,
zu feige, um zu dir zu gehen.
Tabletten meinem Schmerz im Moment lindern,
doch nur einen Teil.
Überlege, wie ich meinen toten Körper
zu dir bringen soll.
Meinen Körper ich in den Zug setz,
mich auf eine lange Reise begeb.
Ich will keine Tabletten mehr brauchen,
den der zweite Teil bei dir ist,
wollt dich schon immer sehen, nun wird es geschehen.
Denn ich komme um zu holen,
um zu sehen,
um endlich wieder zu leben.



Wieder ein Schlechtes

Mein Herz verzweifelt nach dir ruft,
doch deines nichts erwidert.
Hast du mich vergessen,
lässt du mich wirklich allein?
Keine Leute mehr da, die mich lieben,
denn alle habe ich verkrault.
Doch halte ich mich fest an etwas
Unbeschreiblichem, weit Entferntem.
Ich schreibe Briefe und Gedichte,
doch ohne Motivation scheint es nicht zu gelingen.
Stellte mich Leuten entgegen,
denen, die mich liebten,
um dir zu zeigen,
was bedeutest du mir.
Doch du distanziertest dich weiter,
ich holte mir Rat,
doch ehe ich mich versah,
warst du weg, schon wusste ich nicht,
was tun soll ich.
Sah dir zu, wie du gingst und unternahm nichts,
doch nun weiß ich, was bedeutest du mir.
Aber weißt auch du es?
Ich glaube nein,
denn du weißt, was du brauchst
und was bedeutet dir wer.
Trotz meiner Schmerzen,
wünsch ich dir viel Glück,
dir und ihm.
Sei nicht enttäuscht, wenn er geht.



Naiv

Naiv bedeutet vielerlei,
doch eins kann ich sagen,
ich war naiv,
naiv zu glauben, dass man dem Schicksal entrinnen kann,
naiv zu glauben, dass ich lebe,
naiv zu glauben, dass ich fühle,
naiv zu glauben, dass ich geliebt habe,
doch jetzt weiß ich, wie naiv ich war,
nachdem es vorbei ist,
doch werde ich weiter naiv sein,
damit ich begreife.
Ich werde weiterhin naiv sein, weil ich liebe.
Naiv bleiben, weil ich meinem Schicksal entrinnen will.



An einen guten Freund

Du hast alles verloren, was du einst liebtest,
kennst deine Gefühle nicht mehr.
Lässt uns hier alleine warten, bis du wiederkommt.
Stell dich auf einen Berg und zwing dich nicht zur Ruh.
Lass alles raus, das ganze Land soll erfahren,
was dir wiederfahren.
Du gehst für sie in den Tod,
du bist nicht mehr bei klaren Verstand.
Du fragst, was ist das für ein Gefühl,
es ist wahre Liebe mein Freund.
Verbrenne etwas, lass keine Gnade,
denn sie lassen auch keine Gnade dir.
Sich selbst zu töten,
ist für uns beiden leicht,
doch am Leben zu bleiben ist die wahre Stärke.
Doch du glaubst, es geht nicht mehr,
und versuchst zu unterdrücken.
Mein freund, das Leben geht weiter,
auch wenn du es nicht glaubst,
versuch nicht, den Schmerz zu unterdrücken,
benutze ihn weise, auf deine Weise.
Du willst brennen,
doch ich sag, kämpf gegen an,
du bist mehr wert
als ein Häufchen Asche.
Du bist von uns gegangen,
hast mich hier lassen,
ich muss einen finden,
mit dem ich reden kann wie mit dir.
Bist alleine
in einer Welt,
die nur du träumst und auch nur du erkennst.
Ich wusste, du wirst gehen,
wollt dir helfen,
wollt wissen,
wie es dir geht,
war für dich da,
und du gehst,
ohne dich zu verabschieden,
aber ich bin dir nicht bös,
da ich wusst’, du gehst...
Ruhe in Frieden mein Freund... Genesis..



Eines Tages

Eines Tages,
als ich dich kennen lernte,
sprang mein Herz vor Freude auf.
Eines Tages,
als ich aufgewacht bin,
wollte sich mein Herz nicht mehr beruhigen.
Eines Tages,
wenn du bei mir bist,
werde ich dir sagen, dass du mir alles bedeutest,
und ich dich zurück haben will!



Lovesong aka King

Es gibt verschiedene Dinge, die Menschen wichtig sind,
doch manche sind auch vor Liebe blind.
Der Mond oder die Sonne, ein Spaziergang im Licht,
dich nicht zu sehen, verkrafte ich nicht.
Du reitest auf Pferden, ich arbeite in Herden,
doch gewagt bringst du mich auf den rechten Pfad.
Ich gelobe dir hiermit, du sollst meine Letzte sein,
solltest du jemals gehen, so werde ich vergehen, ganz allein.
Dies ist keine Drohung, dass du bei mir bleibst,
es sollte ein Ziel für mich sein, zu erreichen, dass du bei mir bleibst.
Komm her zu mir, wir bauen uns ein Heim
und suchen unser Glück zu zweit.
Denn so lässt es sich leichter finden, um es an uns zu binden.
Dein Angesicht erfreut mich, zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht.
Durch deine Gedanken verblüfft, sehne ich mich sehr nach dir.
Dein Bild eingebrannt, ich sage es dir so, wie es ist: ich liebe dich.
Du bist wertvoller für mich als du denkst und ich hoffe, du siehst es selbst.
Gefühle für dich kenne ich nicht so intensiv,
ich weiß, ich sehne mich nach dir, ich vermisse dich.
So ist es, ich weiß es genau, doch wie denkst du darüber, über mich?
Dass, was ich dir geben will, dauert sicher länger,
doch werde ich versuchen, deine Träume zu erfüllen.
Ich sage es ein letztes Mal und ich hoffe, du glaubst mir jetzt, das eine Mal.
Ich liebe dich.