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Des Schimmelreiters ende


Des Sturmes klagender Klang,
zerfrisst die nächtliche ruhe
und wütend nehmet sie mit,
die Worte gerichtet nach vorn.

Das Holz zerbrechet in zwei,
Wasser kommt strömend herbei,
um auch zu rauben des Wortes rufer
und zu geben dem anderen leid.

Strömend zieht das Wasser es mit,
des anderen Glücks beraubt,
des nächstens Leben geklaut,
schwindet das Leben und steigt die Hoffnung.

Einmal bekam das Pferd die Sporen,
beim zweiten mal sprang es hinab
und von Fluten überschwemmt,
zugleich des Reiters Leid gezähmt.

Leichen und Erinnerung,
wurden nie und nimmer funden,
dennoch eine Geschichte ruht,
auf des Reiters Lebenstum.


Einsamkeit,nichtmehr zu zweit!


In der Einsamkeit,
meines Lebens,
kommt die Trauer,
mit dem Streben.

Dem Streben nach Glück,
dem Streben nach Sieg,
doch stadtessen nur Pech
und Niederlagen mir blieb.

Die Boshaftigkeit deiner Seele,
bringt mich zur Verzweiflung,
wie mit Gebrochenen Flügel,
in Gefangenschaft der Gefühle.

Mit dem Messer in der Hand
und Tränen im Auge,
hass ich den Tag
und liebe die Nacht.

Angst und Schmerz,
als ständiger Begleiter,
bringen mir nichts,
ohne die Macht.

Die Macht der Iggnoranz,
Die Macht zu Überleben,
fürt zum Bruch des Versprechens,
was ich dir gab.

Mit Brutalität in den Augen
und Tot im Gedanken,
starte ich das,
was ohne dich längst gemacht.

Mit dem Wissen,
das alles Vorbei,
halt ich das Messer,
an meinen Hals.

Ein schneller Schnitt,
mein Leben scheint vorbei,
durch Blutverlust starb,
ich am selben Tag.

Nichtnur mich selber,
sondern auch andre,
tötete ich,
mit Freude und spaß.

Das geb ich noch mit,
denn ich liebte dich,
das Leben geht weiter,
auch ohne Mich!


Engel


Ich brauche Liebe,
und keinen Hass.
viel Zärtlichkeit,
etwas spaß.
Diese Zeit,
scheint unbezwingbar.
und ich weiß,
all dies ist wahr.

Ich hoffte immer,
die Zeit kommt jetzt.
doch das gewimmer,
wurd verstärkt.
Ihr habt mir,
stets geschadet.
und stets bleibt ihr,
immer hier.

Meine Seele,
kennt keine Gnade.
Und ich flehe,
tut's mir nicht an.
Alles was ich verlang,
hat mir keiner Gegeben.
Egal wie groß,
war mein Streben.

Die Liebe zur Musik,
ist längst verblasst.
Das Zeichnen heut,
bei mir verhasst.
All diese Triebe,
all dieses Leid.
Nur wegen Liebe,
eurerseits.

Längst schon gehofft,
nichtmehr zu leben.
Doch hoff ich noch,
auf etwas Segen.
dies wird jedoch,
niemals kommen.
Ich geb auf,
ihr habt gewonnen.

Doch eine Person,
die ich nicht kannte,
hat mich verfolgt,
wohin ich auch rannte.
Du bist nicht,
wie die andren ein Bengel.
Ich weis genau,
Du bist mein Engel!


Liebe gestohlen!


Ich hab euch,
immer geglaubt!
Ihr wart mir,
immer vertraut!
Ich hab euch,
alles gegeben!
nun nehmt ihr,
mir mein Leben?

All mein Glück,
stehst genommen.
Den ganze Schmerz,
immer gewonnen.
Ein funken Mitleid,
war in mein Streben.
Doch ihr mir stehst,
nur Leid gegeben.

Ist es wahr,
dass ihr mich nur hasst?
Ist die Zeit,
stehts mein Feind?
Die Liebe zu euch,
nun langsam verblasst.
Ich eure Blicke,
endlich meid.

Ohne Kraft,
zu wiederstehen.
Ohne Macht,
mich dran zu hindern.
Wird meine Seele,
ganz langsam Schwarz.
Dunkler noch,
als schwarzer Quarz!

Gefühlslos
und voller Hass.
Lebe ich,
im Kühlen und Nass.
Ihr fragt mich,
was ist passiert?
meine Liebe gestohlen,
habt ihr mir!


Pech gehabt!


Leben und Tot,
Hungersnot?
Krankheit und Schmerz,
gleich totes Herz?
Gibt das Leben,
auch einmal Sinn?
Ist unsre Erde,
endlich bald hinn?

Kennst du das Leid?
Kennst du die Zeit?
All unsre Zweifel,
Durch eine Eichel?
Unser Leben,
stehts das Gleiche!
Mit dem streben,
das es euch weiche.

All diese Fragen,
an diesem Ort!
Keiner kann uns sagen,
die Antwort.

Medizin und Nahrungsmangel,
stehts das gleiche Notgedrängel!
Alle zeigen Egoismus,
geben dem Geld einen Kuss.
Das wichtigste im Leben,
längst verloren.
Verlieren wir den Segen,
seit wir geboren!

Liebe und Hass,
sind zwei Gefühle!
Sonne und Nass,
sind schlechte Züge!
Wir sagen immer,
alles geht gut aus!
Danach das Gewimmer
und großer Graus!

All diese Fragen,
an diesem Ort!
Keiner kann uns sagen,
die Antwort.

Die Eichel des Baumes,
längst gepflückt,
zeigt sie euch,
etwas Glück!
Das Leben sie bringt,
aus ihren Wurzeln.
Der Baum des Lebens,
könnt herauspurzeln.

Doch es nichts bringt,
da sie entschwand.
Als der Nebel,
vor der Sonne hang.
Der Baum nicht wuchs,
die Welt verblasst.
Tja liebe Leute,
ihr habt Pech gehabt!


Trauer!


Ich hatte sie!
vor langer Zeit!
die Liebe,
eurer Seits.
Freunde,
Familier,
bekannte,
verlobter!

Ihr alle habt sie mir genommen,
Trauer habe ich gewonnen!
Stehts mit Hoffnung im Gedanken,
geriet mein Leben stehts ins Schwanken.
Warum zu Hölle gerade ich?
Wieso verflucht Gott immer mich?

Hass und Trauer
und Verzweiflung.
All dies trift
Heut auf mich zu.
Glaubt es oder
glaubt es nicht!
Ich mochte euch
bei nacht und Licht!


All die Texte die ich immer schrieb,
mit der überschrift "Ich hab euch lieb!"
All die Wunden die in mir Leben,
habt ihr mir mit Antwort gegeben.
Hättet ihr euch damals benommen,
wäre ich Heute zu euch gekommen!

Ihr gabt
Das Leid.
ihr nahmt
die Liebe.
ich hatte euch,
im Herzen drinne
stehts bewart
und nie gehasst

Das Leben von mir hat sich gewendet!
Mit Leid und Trauer hat es geendet!
Mit etwas Hoffnung im Blut,
verzweifelt vor Wut,
hab ich das geliebt,
Was für mich übrig blieb!

Mein Leben
nun anders?
meine Liebe
gezeigt?
ich hatte gesehn,
ich hatte gelernt.
Doch all dies nur
für diesen Terz.

Ich will endlich mal von hier weg,
ihr behandelt mich alle wie Dreck!
Sagt es mir warum gerade ich?
Reicht es nicht das es gibt mich?
Ich würde gerne heute Sterben,
und nichtmehr ein Sklave werden!

Ich sags
nochmal,
erneut
oder doppelt!
Ich verstand es nicht
was ihr dort meintet.
ich habs gescheckt,
nun bleibt ihr weg?

Wüsste ich den Grund zur Trauer.
Gäbe es nicht diese große Mauer!
Eine Mauer gebaut aus festen Stein.
Hält euch fern wenn ich hier wein!
Ich weis mitlerweile seit Jahren schon.
Das ich ihn meiner Trauer wohn!


Liebe, Unerwartet?



Gänsehaut hast du mir verpasst,
als du mich hast vernascht!
Ich dachte ständig nur daran,
was du hast getan.

Liebe und Zärtlichkeit
waren deine Worte.
Hass und Verzweiflug
hast du entfernt!

Ob der Kuss von dir
mir Leidenschaft brachte?
Oder einfach nur
der Gedanke daran?

Die Nacht war der Hammer,
das gebe ich zu!
Doch weis ich nicht,
warst es wirklich du?

So kenn ich dich nicht,
hab dich so nie gekannt!
wieso denn auf einmal,
soviel zusammen?

Ich weiß es ja lange
und ganz genau!
Du mochtest mich immer
und zeigst es ohne Angst.

Zu beneiden bist du!
Zum Verlieben zu gut!
Doch hab ichs getan,
änder nichts daran.

Die Liebe gezeigt
in dieser Nacht!
Stellt sich die Frage,
ob es was macht?

Gemeint damit ist
einfach nur das:
Du bist ein Weib
und ich bin das gleiche!

Ausgebessert von Dummer_Fuchs!
Danke fürs Fehler entfern ^.~



Allein!


Ein Satz
und alles ist zuende!
Eine Niederlage
und alles ist vorbei!
Ich hab versucht,
mich echt zu ändern!
Und jetzt?
Doch mehr verhasst!

Mein Leben,
früher war die Hölle.
Mein Leben,
jetzt ist es vorbei!
Mein Leben,
wird mir nicht neu gegeben!
Denkt ihr Wirklich,
dass ich so bleib?

Ich habs gehasst,
das Opfer zu sein.
Habs stehts gemocht,
bei euch zu sein!
Doch nun versteht
ihr nichtmal mein Flehn
und lässt mich alleine
im Regen stehn!

Ich hab doch versucht
mich zum guten zu ändern!
Stehts gehofft
das ihr mich mehr mögt!
Doch das als Ziel,
kann ich vergessen!
Denn so wies aussieht,
mögt ihr mich nicht.

Ein bisschen Spaß,
ein bisschen scherzen,
bringt euch alle
schon zum Hass!
Dabei habe ich
stehts gedacht,
ihr versteht auch
meinen Spaß!

Es tut weh zu wissen,
der Schmerz geht tief.
Doch Wunden solln heilen,
Sag ich mir noch!
Wenn ihrs nicht versteht,
wenn ihrs Iggnoriert,
bleib ich halt allein
im Regen stehn.

Ich hab mich gewöhnt,
an euer Verhalten!
Ich hab stehts gehofft,
Ihr änderts noch!
Doch leider seh ich,
dies trifft nicht zu!
Die letzte Zeile
fügt was hinzu!

Es tut mir leid,
euch dies zu sagen!
Es tut mir leid,
das doch zu tun!
Doch bleib ich heute
lieber allein.
Als bei euch Leuten
Dort zu sein!


Fort


Auch mit Hoffnung in, den Adern,
auch mir Hoffnung in, der Seele,
auch mit Hoffnung, im Herzen,
kann ich nichtsmehr dafür ändern!

Auch mit Schmerzen, im Geiste,
auch mit Schmerzen um, die Liebe,
auch mit Schmerzenden Knochen,
kann ich mich nicht legen zur ruh!

Auch wenn ich es, noch könnte,
auch wenn ich es, gerne wollte,
auch wenn ich dich, dort sehe,
bleib ich nicht an diesem Ort!

Denn ich such nur, das Glück,
Erinnerung mit, Berge bestückt,
Hass gegen der Flucht,
oh ich bereue es immernoch.

Ich floh damals, vor Einsamkeit!
Nun fliehe ich, vor Zweisamkeit!
Niemand kann mich aufhalten,
denn ich will zurück, fort von hier.

Überall nur Hass gesehn,
überall kann ich nichts verstehn,
nirgendwo wurd ich verstanden,
das kann ich nichtmehr ertragen!

Erneute Flucht vor Euch,
erneute Flucht vor Hass,
erneute Flucht vor Gefühlen,
oh bitte sag kein Wort zu mir.

Schmerz, Trauer und Hass.
Liebeskummer und Freundschaft.
Keines von beiden regiert!
In diesem "Glück" wie ihr es nennt!

Ich lebe lieber allein,
als das ihr Seit zu mir gemein!
Ich will lieber fort von hier,
egal an welchen Ort!

Lieber würde ich sterben,
lieber von euch gehasst werden!
Als weiterhin der Ersatz,
für andere Leute zu sein.

Leid, will ich losswerden,
Glück und Freundschafft finden!
Ich sehe es euch an,
ihr wollt mich nichtmehr dahaben.

Ich gehe jetzt, in Gedanken hinein!
Ich gehe jetzt, in mein Einsamkeit!
Ich will euch niemehr wiedersehn!
Lebt wohl, ich bleib nun fort!