Ich hab mir an ein paar Geschichten gesetzt. Oder vorerst einer. Bzw. ich schreibe derzeit eine Kurzgeschichte die ich in meinem Web sogesehen Lager. Wenn ihr es euch durchlesen wollt bitte, tut euch keinen Zwang an. Wenn sie euch allerdings nicht gefällt behaltet es besser für euch. An der Rechtschreibung arbeite ich irgendwann später nur nicht jetzt. Bzw. haltet auch die Fehlerkorigier für euch wenn ihr nicht gleich den Ganzen text korigiert ^^".
Achja. Kommentare zur Verbesserung könnt ihr natürlich stellen. Einen Titel für die Geschichte allerdings nicht :P.
Ein Junge kahm aus dem Gebäude gehezt und versetzte einige der Wartenden Leute einen Schock. Die zwei Furchen neben den Augen verieten das dessen Vater wiedereinmal stinksauer auf irgendetwas war. Sein Blick war binnen Boden gerichtet und der Mund verzog sich dermaßen, dass es danach aussah, als wenn er jeden moment anfing zu heulen.
Der Vater kahm ebenfalls aus dem Gebäude gestürmt und rief dem Jungen etwas hinterher, was jedoch unverständlich war. Dennoch hatte der Junge es verstanden, er hatte gewusst was sein Vater ihm nachrufen wollte, förmlich konnte er es in dessen Gedanken lesen.
'Warte bis du zuhause bist' murmelte er vor sich hin und lief weiter in Richtung des Park's von wo aus er mit Leichtigkeit nach hause kähme. zumindest dachte er sich das.
Angekommen war er binnen Sekunden, jedoch würde er nicht lange bleiben. Die Drogen- und Alkoholprobleme seiner Mutter, die ihn ebenfalls immer schlägt wenn irgendwas nicht stimmte, und die ständig wachsende Abneigung zu seinem Vater trieben ihn dazu seine Sachen, bestehend aus Klamotten und etwas zu Essen, zu Packen und schnellst möglich das Haus wieder zu verlassen.
So wie er seine Eltern kannte würden die ihn nichtmal vermissen, nichteinmal bemerken das er garnicht mehr da ist, was ihn erneut fast zum Tränenausgus trieb.
Er wollte weg! weg von diesem Haus, weg von dieser Stadt, am besten sogar raus aus diesem verdammten Land. Hauptsache er würde diese verdammte Familie nie wieder sehen. Und dem erhoffte er sich mit dieser Aktion und mit knappen 3100 Kronen hatte er sich ein gutes Sümmchen zusammen gespahrt um soweit wie es nur möglich war ins innere Deutschland zu gelangen.
Die wenige zeit, in etwa 3 Tage, nuzte er um sein Grundwissen im Deutschen zu schulen und mit dem Geld kahm er regelrecht ans andere Ende des Landes, sogar weiter.
Seine Reise hatte in Hirtshals angefangen und endete so ziemlich weit im Süden Deutschland's, was ihn hoch erfreute. Allerdings brachte es ihm zugleich kummer so weit gekommen zu sein. Seine Eltern würde er zwar nie wieder sehen, allerdings hatte er ebenfalls kein Geld mehr und würde sogesehen als Straßenstreuner oder als Bettler enden.
Sein nächstes Ziel war die Bank am Dorfesrand und er begang kläglich zu weinen. Seine hellblauen Augen erkannten nur umrisse von Personen die an ihm vorbeigingen und er verharrte so bis spät in die Nacht hinein. Wobei es ihm selber nicht gefiel das die Leute immer mehr und mehr von der Straße fortwichen und sich in ihre Häuser verzogen.
Es wurde finster und den Jungen erkannte man nur an dessen hellen blauen Augen nichteinmal seine rötlichen Haare konnte man erkennen, geschweigeden das dunkles und festliches gewand was er anhatte, da er keine Zeit hatte seine Klamotten auszutauschen. Dennoch machte er sich nicht die mühe sich sein Gewand auszuziehen und etwas aus dem gut gefüllten Beutel zu fischen. Dennoch fühlte er sich Unwohl, als ob irgendetwas nicht stimmte.
Kurz darauf kahm eine noch düsterere Gestallt auf ihn zu und panische Angst stieg in ihm auf. Sollte er nun wegrennen oder einfach sitzen bleiben ?
Seiner Manieren halber blieb er sitzen und versuchte normal zu wirken, was bei dieser Finsterniss anscheinend nicht schwer war.
"Hallo, mein Sohn. Wie ist denn dein name?" drang eine dunkle und raue Stimme in sein Ohr.
Er überlegte, da sein Deutsch nicht das beste war, was gesagt wurde und wie er den nächsten Satz aussprechen solle und antwortete schließlich "Mein Name sei Viktor !"
"Dein Deutsch scheint mir ist nicht recht ausgebaut, kann dies Stimmen?"
Mit einem kurzen nicken antwortet Viktor ihm zusätzlich mit einem leisem "ja"
"Nun denn, gestatte mir mich vorzustellen! Mein name ist Lucius und ich wohne etwas abseits des Dorfes, wäre es dir ein rechtes über Nacht bei mir zu verweilen? Ich habe so selten besuch und erstrecht so jungen!" kahm es recht langsam über Lucius Lippen und diesmal gut verständlich für den jungen Victor.
Dieser Nickte und lächelte, früh darüber eine unterkunft für eine weile oder sogar für die Ewigkeit, hoffte er, gefunden zu haben und ging leichten Fußes hinter Lucius her, der ein dunkles und kaum hörbares Lachen von sich gab.
Bei Lucius' Haus angekommen betrachtete Viktor neugierig aber dennoch mit furcht in den Knochen die wolfsähnlichen Statuen an Eingang, dessen Klauen förmlich nach Viktor langten.
Alles in allem blieb Viktor standhaft und zeigte keinerlei furcht vor dem schauderlichen Ort, dennoch wurde ihm mulmig bei dem gedanken hier länger zu verweilen, noch dazu verlor er all seinen Mut, als er meinte, hinter dem Haus Wolfsgehäul zu hören.
Er sprang in einer ihn unerklärlichen Geschwidigkeit hinter Lucius und klammerte sich an dessen Mantel, so sehr fürchtete er sich vor dem Gehäul.
Lucius hingegen blieb so kühl als sei es sein eigenes gehäul was dort ertönt und holte Viktor vor sich, wärend er leise sprach "Diese Wölfe werden dir nichts tun, sie sind eingesperrt" er lächelte mat und Viktor bereute schon jetzt mit diesem Fremden gegangen zu sein.
Viktor wollte schnurrstracks ins Haus flüchten jedoch hielt Lucius ihn fest am Kragen und zerrte ihn förmlich mit hinters Haus. Wiederwillig gab Viktor schließlich nach und folgte Zitternd den immer unheimlicher wirkenden Lucius.
Hinter dem haus bekahm Viktor förmlich einen Schock darüber, was er sah, nämlich ganz viele Wolfswelpen die um eine angebundene Wölfin herumstolperten und die es sich zum Spaß machten an Lucius mantel herumzuzupfen. Sogar vor Viktor hatten diese kleinen Tiere keine Angst und sprangen förmlich an ihm hoch wobei Viktor nur lächeln musste.
"Lass uns lieber reingehen. Die Nacht nähert sich seinem höhepunkt und wir wollen morgen ja ausgeschlafen sein, es wird dich jemand auf dein Zimmer begleiten!" bekam Viktor mit bevor Luciuc im Dunkeln des Hauses verschwand.
Kurz schepperte etwas, genau so kurz wurde es in einem der Räume hell, dann jedoch kahm eine zierliche Person mit Schweißperlen auf der Stirn herbeigeeilt. Sie winkte zu Viktor und Sprach in rascher Geschwidigkeit "Folge mir, dein Zimmer liegt am anderen Ende des hauses. Wärend er Viktor am Arm packte und ihn förmlich davontrug.
Den ganzen Weg über sprach der Fremde über irgendetwas, jedoch verstand ihn Viktor nicht da dessen Akzent zu schnell führ ihn war und, da es ihm zu viel wurde, unterbrach Viktor in mit einem einfachen Satz "Jeg er dansker!" wonach das Davoneilen inne hielt.
"Wiebitte, werter herr?" kahm es langsam von der Person und Viktor lächelte sanft und sagte es erneut, jedoch auf Deutsch "Ich bin Däne!"
Die Person schaute ihn eine ganze weile lang an und sagte dann, diesmal in einer Viktor verständlichen geschwindigkeit "Oh, verzeit mir, werter Herr! Es soll nie wieder vorkommen!" Wärend er sich Viktor zugunsten verbeugte und ihn weiter, diesmal ohne einen Ton von sich zu geben, in sein Zimmer brachte.
Das Zimmer war sogesehen perfekt für ihn eingerichtet. Viele Büche waren in den Bücherregalen und das Bett war auch so ziemlich auf seine größe gestuzt sodass er keinerlei probleme beim Schlafen bekommen würde, zugleich war es größer damit er ordentlich platz hatte.
Von der Freude förmlich strahlend legte Viktor sich ins Bett und genoss die wärme und das weiche Bett, seit knappen drei tage frohr er ununterbrochen und nun fühlte es sich fast so an als sei er im Paradies. Auch das Licht wirkte ihm eußerst vertraut und er selber brauchte nicht lange um seine Klamotten auszubekommen und sich ordentlich ins Bett zu legen.
Vorher hatte er sich noch ein Buch, das den Titel "Werwölfe" trug, ans Bett geholt und fing nun an darin zu lesen. Nach knapp dem ersten Kapitel viel er auch schon in den Tiefschlaf.